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Red Bull und Pepisco wollen Zucker nicht reduzieren

khe/mgt |

 

Die Energydrink-Unternehmen Red Bull und der Süssgetränkehersteller Pepsico haben die freiwilligen Schweizer Ziele zur Zuckerreduktion nicht unterschrieben. 

 

Sollte ihr fehlender Beitrag die in der Erklärung von Mailand festgehaltenen Ziele gefährden, würde das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) regulatorische Massnahmen prüfen.

 

Das schrieb das BLV der «NZZ am Sonntag» auf Anfrage. Red Bull verzichte auf eine Unterschrift, weil die Zuckermenge im Getränk zu seiner Funktionalität beitrage, teilte das Unternehmen der «SonntagsZeitung» mit.

 

Von Pepsico, dem Hersteller von Pepsi und Seven-Up, gab es keine Antwort. Die Branche verpflichtete sich mit der «Erklärung von Mailand» den Zuckergehalt bis 2024 gegenüber 2021 um zehn Prozent zu senken. Relevant ist der Gesamtzucker über alle Hersteller hinweg.

Kommentare (1)

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  • Bauer | 20.02.2023
    Gut gemacht! Lasst Euch nicht alles vorschreiben, wir sind mündige Bürger. Ich esse Salat und Fleisch wann ich will, Wasser oder mal Cola wenn ich will.

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