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Virtuelles Kraftwerk aus erneuerbaren Energien

Im Herbst wird ein virtuelles Kraftwerk eröffnet, in dem unter anderem landwirtschaftliche Biogasanlagen eingebunden sind.

 

 

Im Herbst wird ein virtuelles Kraftwerk eröffnet, in dem unter anderem landwirtschaftliche Biogasanlagen eingebunden sind.

In diesem Herbst wird ein virtuelles Kraftwerk, in welchem landwirtschaftliche Biogasanlagen und andere Technologien aus neuen erneuerbaren Energien eingebunden sind, erstmals in Betrieb gehen und Systemdienstleistungen in Form von Regelenergie anbieten. Hinter dem Konzept steht das Unternehmen Fleco Power AG, eine Tochterfirma von Ökostrom Schweiz. 

Im virtuellen Kraftwerk werden viele «kleine» dezentrale Biogasanlagen in ein zentrales Leitsystem eingebunden. Die Produzenten können so unabhängig von Netzbetreibern als grösseres Kraftwerk auf dem Markt auftreten und die vorhandene Flexibilität vermarkten. 

Der grosse Vorteil von Biogasanlagen gegenüber anderen erneuerbaren Energien wie Sonne und Wind ist der, dass die Energie in Form von Methangas in den Fermentern gespeichert und deshalb die Produktion bedarfsgerecht gestaltet werden kann. Der Strom kann somit auch am Regelenergiemarkt angeboten werden und damit zur Stabilisierung des Übertragungsnetzes beitragen.

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