Der Schweizer Bauernverband hat die vom Bundesrat am Mittwoch verabschiedeten Verordnungen scharf kritisiert. Der Bundesrat schwäche mit unverhältnismässigen Massnahmen die einheimische Lebensmittelproduktion und damit die Versorgung der Bevölkerung.
Der Bundesrat schiesse massiv über das Ziel hinaus, schreibt der Bauernverband in seiner Mitteilung vom Mittwoch weiter. Er habe «die aktuelle Realität und den sich abzeichnenden weltweiten Engpass bei der Lebensmittelversorgung völlig ausser Acht gelassen».
«Während in Europa sogar bestehende Biodiversitätsförderflächen wieder zur Produktion von Lebensmittel genutzt werden sollen, will die Schweizer Regierung nochmals 3,5 Prozent der besten Ackerböden aus der Produktion nehmen», kritisiert der Bauernverband. Bereits heute würden 19 Prozent der landwirtschaftlichen Nutzfläche zur Förderung der biologischen Vielfalt dienen.
Bei der Reduktion der Nährstoffverluste verfolge der Bundesrat mit 20 Prozent völlig unrealistische Ziele. Für den Bauernverband schwächen die Entscheide des Bundesrates die pflanzliche und die tierische Produktion der Landwirtschaft.
Wo soll da noch ein ökologischer Wert sein. Wo sind da die Kontrollorganisationen? Hauptsache es gibt Beiträge.
dem Schutz der Natur. Immer mit dem lächerlichen Argument, Versorgung der Bevölkerung. Eine der grössten Lügen seit Jahrzehnten. Wahr ist seit langem können die Bauern nicht einmal zur Hälfte die Versorgung der Bevölkerung sicherstellen. Dabei wird die Bevölkerung geradezu geschröpft, über hohe Konsumentenpreise die zu akzeptieren sind, über Importzölle, über Steuergelder für Direktzahlungen!
Beispiel 1: Ökoelement Streufläche in der LN, im 6. Anmeldungsjahr. Schnittgut wurde nie abgeführt, sondern nur an Haufen geworfen.
Heute total verunkrautet, Hohlzahn ( Gluren ), tischhoch, prakzisch in Reinkultur
Wie viele Schmetterlinge pro Neubau sind den generiert worden?