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18 Gnaden- und Lebendhöfe lockten anlässlich des Tages der offenen Stalltür rund 750 Besucher an. Der Anlass wurde zum vierten Mal von der Stiftung «ProTier» organisiert und verzeichnete eine Rekordzahl an teilnehmenden Betrieben.
Anlässlich der diesjährigen Hoftage luden 18 Gnaden- und Lebendhöfe interessierte Menschen zu sich auf den Hof ein. Im Rahmen eines «Tag der offenen Stalltüre» konnten sich die Interessierten über die Arbeit und das Leben auf den Höfen informieren. Rund 750 Personen haben von dem Angebot gebrauch gemacht, schreibt die Stiftung «ProTier» in einer Mitteilung.
«Die Rekordzahl der Höfe, die teilgenommen haben und Hunderte Besuchende bestätigen uns in der Meinung, dass das Interesse an Lebenshöfen jährlich steigt», freut sich Patrick Schneider, Geschäftsführer von «ProTier».
Gross und Klein wurden auf die Höfe gelockt. - zvg 
Pommernenten machen einen Spaziergang. - zvg 
Kuh streicheln. - zvg 
Da it jemand müde. - zvg
Folgende Höfe nahmen an den Hoftagen teil:
- Aiavita (Will-Mettauertal, AG)
- Lebenshof Hofgut Rosenberg (Liestal, BL)
- Biohof Hübeli – Tierarche Seeland (Kallnach, BE)
- Lebenshof Einfach Sein (Heimisbach, BE)
- Mini Zoo Zahir (Lamnboing, BE)
- KuhErde (Bowil, BE)
- Lebenshof Aurelio (Büron, LU)
- Lebenshof Frei Sein (Luthern, LU)
- Tierschutzstelle Stiftung Felsentor (Vitznau, LU)
- Känguruhof (Bernhardzell, SG)
- Lebenshof im Ring (Kleinlützel, SO)
- Ganymed - Das Fohlenprojekt (Schlatt, TG)
- Gnadenhof Hodel (Aeugst am Albis, ZH)
- Refugium Neumüli (Effretikon, ZH)
- Eselheim Aline (Feldbach, ZH)
- Lebenshof TierMensch (Hüntwangen, ZH)
- Hof-Lebensparadies (Wald, ZH)
- Gnadenhof Papillon (Mulhouse, Frankreich)
