Noch bis zum 8. April sind Bauern aus allen Mitgliedsländern aufgerufen, sich an der Online-Erhebung zu beteiligen.
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Die Europäische Kommission hat eine Umfrage zu den Ursachen bürokratischer Belastungen für die Landwirtschaft gestartet. Noch bis zum 8. April sind Bauern aus allen Mitgliedsländern aufgerufen, sich an der Online-Erhebung zu beteiligen. EU-Agrarkommissar Janusz Wojciechowski appellierte an die Landwirte, ihre Sicht der Dinge einzubringen. Ziel sei es, ein klareres Bild von den Problemen auf den Betrieben zu erhalten und dann gezielte Vereinfachungen auf den Weg zu bringen.
Eine vorläufige Auswertung der Umfrage will die Kommission bereits Mitte April vorlegen. Flankierend werde der Austausch mit den Landwirtschaftsverbänden fortgeführt, so die EU-Behörde. Im Sommer soll die Auswertung abgeschlossen sein und in eine detailliertere Analyse einfliessen, die im Herbst vorgestellt werden und die Ursachen für die Komplexität der Verwaltungsvorgänge beleuchten soll.
Noch in diesem Monat will die Kommission ausserdem weitere Vorschläge zur Unterstützung der Landwirte vorlegen und ausserdem erläutern, wie sie deren Position in der Wertschöpfungskette stärken will.
Zusammenfassung:
