Als Energieproduzenten in Form von Lebensmitteln sind Landwirte mit der Grundversorgung der Bevölkerung bekannt. Es liegt nahe, dass sie auch für die Energieproduktion in Form von elektrischer Energie oder Wärme aktiv werden.
Das ist gut so, die Schweizer Landwirtschaftsbetriebe bergen laut dem Schweizer Bauernverband viel Potenzial dafür. Denn um Landwirtschaft zu betreiben, sind meist grössere Gebäude nötig, die grosses Potenzial für die Strom- oder Wärmeproduktion mit Solarzellen bieten. Um abschätzen zu können, wie gross dieses Potenzial aktuell noch ausschöpfbar ist, hat Meteotest im Auftrag von Swissolar eine Analyse durchgeführt.
Total handelt es sich in der Schweiz um ein Potenzial von 55’302 GWh pro Jahr auf Dachflächen und um 17970 GWh pro Jahr an Fassadenflächen. Die landwirtschaftlichen Gebäude machen dabei 12 Prozent oder 6789 GWh pro Jahr bei den Dachflächen sowie 10 Prozent oder 1763 GWh pro Jahr bei den Fassadenflächen aus. sum
Berechnung der Vergütung: -> www.pronovo.ch
Hallo!!! und dann muss ich 4 km. Leitung zum nächsten Trafo, auch noch selber bezahlen !!
Geits no ?
"Wird in den nächsten 1-2 Jahren politisch bereinigt um diese Defizite zu verbessern" Hahahahaha...... Das tönt aber gut! "Diese Defizite zu verbessern"...... Wir wollen nicht, dass diese Defizite verbessert werden, sondern dass endlich KLARHEIT und SICHERHEIT sowohl in der Agrar- wie auch in der Energiepolitik einkehrt! Mit einer blablabla-verbesserung ist niemandem geholfen!