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Solarzellen aufs Stalldach

Fotovoltaikanlagen auf Landwirtschaftsgebäuden haben noch Potenzial. Was für eines, hat Meteotest ausgerechnet.

Als Energieproduzenten in Form von Lebensmitteln sind Landwirte mit der Grundversorgung der Bevölkerung bekannt. Es liegt nahe, dass sie auch für die Energieproduktion in Form von elektrischer Energie oder Wärme aktiv werden.

Das ist gut so, die Schweizer Landwirtschaftsbetriebe bergen laut dem Schweizer Bauernverband viel Potenzial dafür. Denn um Landwirtschaft zu betreiben, sind meist grössere Gebäude nötig, die grosses Potenzial für die Strom- oder Wärmeproduktion mit Solarzellen bieten. Um abschätzen zu können, wie gross dieses Potenzial aktuell noch ausschöpfbar ist, hat Meteotest im Auftrag von Swissolar eine Analyse durchgeführt.

Total handelt es sich in der Schweiz um ein Potenzial von 55’302 GWh pro Jahr auf Dachflächen und um 17970 GWh pro Jahr an Fassadenflächen. Die landwirtschaftlichen Gebäude machen dabei 12 Prozent oder 6789 GWh pro Jahr bei den Dachflächen sowie 10 Prozent oder 1763 GWh pro Jahr bei den Fassadenflächen aus. sum

Berechnung der Vergütung: -> www.pronovo.ch

Kommentare (6)

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  • Stromer | 13.01.2024

    Hallo!!! und dann muss ich 4 km. Leitung zum nächsten Trafo, auch noch selber bezahlen !!



    Geits no ?

  • Nobody | 13.01.2024

    "Wird in den nächsten 1-2 Jahren politisch bereinigt um diese Defizite zu verbessern" Hahahahaha...... Das tönt aber gut! "Diese Defizite zu verbessern"...... Wir wollen nicht, dass diese Defizite verbessert werden, sondern dass endlich KLARHEIT und SICHERHEIT sowohl in der Agrar- wie auch in der Energiepolitik einkehrt! Mit einer blablabla-verbesserung ist niemandem geholfen!

  • Gut76 | 12.01.2024
    Ich müsste zuerst das Hausabwassser an der Kanalisation anschliessen Kosten rund 80000 Franken. Da ich auf meinem Hof keine 8 GVE Rindvieh oder Schweine halte. Habe 25 GVE Schafe. Nachher dürfte ich 20 KW von den geplanten 320 kW für 5 Rappen einspeisen ,da zu schwaches Stromnetz.mein Fazit Nichts mehr investieren. Hof verlottern lassen. Oder anzünden.
  • henä | 08.01.2024
    Mitten im Dorf Max. 30Kw. Bewilligte Leistung. Im Nachgang aber auf 27Kw reduziert weil zu viel Leistung. Gemeinde darf das!!
  • Werner Locher | 08.01.2024
    Das Problem ist nur, dass viele diese Bauernhöfe abgelegen liegen und die Stromzuleitung auf eigene Kosten erstellt werden muss. Damit rentiert das definitiv nicht.
    • Thomas | 08.01.2024
      Wird in den nächsten 1-2 Jahren politisch bereinigt um diese Defizite zu verbessern
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