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Wie ein Landwirt ein Dorf vor Hochwasser schützt

Wie können sich Ortschaften in Zukunft besser vor Hochwasser schützen? Landwirt Gerd Möhren aus Bengen südlich von Bonn setzt dafür auf den Anbau von Miscanthus. Mehr dazu im Video.

pd |

Miscanthus kann extrem viel Wasser speichern und bietet so unter anderem Schutz vor Überflutungen. Dies zeigt der WDR in einer Reportage.

Das Dorf Bengen war bereits mehrmals von Starkregen betroffen. Deshalb kam Gerd Möhren auf die Idee, neben Kartoffeln und Mais auch Miscanthus anzubauen. Die Pflanze, die auch als Chinaschilf bekannt ist, kann extrem viel Wasser speichern und bietet so unter anderem Schutz vor Überflutung. Die Pflanze wirkt dabei wie ein Schwamm: Das Wasser vom Hang fliesst nicht weiter in den Ort hinab. Möhren hofft nun, dass die Behörden das Potenzial von Miscanthus erkennen.

Die Universität Bonn begleitet seinen Anbauversuch und will genauer herausfinden, wie viel und wie tief der Miscanthus Wasser speichern kann. Welche Vorteile Miscanthus bietet und an welchen Stellen die Pflanze noch vor grossen Wassermengen schützen kann, seht ihr im Video.

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