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Wie viel Futter braucht die Schweiz?

Wer wissen will, wie viel Futter, Milch oder Weizen die Schweiz produziert, verbraucht oder importiert, kommt an Agristat nicht vorbei. Der Statistikdienst des Bauernverbands liefert fundierte Daten  zur heimischen Land- und Ernährungswirtschaft – aktuell auch mit frischen Daten zur Futtermittelbilanz bis 2023.

Agristat ist mehr als nur eine Zahlensammlung. Als statistischer Dienst des Schweizer Bauernverbandes (SBV) erstellt die Institution seit Jahren umfassende Auswertungen zur Schweizer Landwirtschaft – von Erntemengen über Milchproduktion bis hin zu Preisen und der Gesamtrechnung der Landwirtschaft, heisst es auf der Homepage. Dabei gelten laut eigenen Angaben hohe Standards: Agristat richtet sich nach der Charta der öffentlichen Statistik der Schweiz sowie dem europäischen Verhaltenskodex.

Ein wichtiger Pfeiler ist der Leistungsvertrag mit dem Bundesamt für Statistik, der nicht nur die Finanzierung sichert, sondern auch die enge Zusammenarbeit mit staatlichen und brancheninternen Partnern wie Proviande, swiss granum oder dem Bundesamt für Landwirtschaft ermöglicht.

Aktualisiert bis 2023: Die Futtermittelbilanz

In der jüngsten Ausgabe der Publikation Statistische Erhebungen und Schätzungen hat Agristat das Kapitel zu den Versorgungsbilanzen aktualisiert – darunter auch die für Politik und Praxis besonders relevante Futtermittelbilanz, heisst es in einer Mitteilung. Diese zeigt auf, wie sich die Versorgungslage für Futtermittel bis ins Jahr 2023 entwickelt hat und wie sich Importe, Vorräte und Eigenproduktion zueinander verhalten.

Die Futtermittelbilanz ist eng verknüpft mit anderen Bereichen der Versorgung. So verbindet etwa die Position «Futter» verschiedene Bilanzen und liefert wichtige Grundlagen für eine nachhaltige Planung der Tierproduktion in der Schweiz.

Alles im Blick

Ob Betriebs- oder Landesebene, Agristat stellt sicher, dass Aufkommen und Verwendung eines Produkts transparent nachvollziehbar bleiben.

Mithilfe technischer Umrechnungskoeffizienten lassen sich auch verarbeitete Importprodukte in ihren Rohstoffgehalt zurückführen – ein Verfahren, das sich an internationalen Standards wie jener von Eurostat orientiert.

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