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Ernährungssouveränität dank bäuerlichen Einkommen

AgE |

 

In Frankreich hat Landwirtschaftsminister Marc Fesneau einmal mehr die Bedeutung der Ernährungssouveränität unterstrichen. Zu den wichtigsten Elementen zählte der Ressortchef in seiner Neujahrsansprache dabei die Einkommen der Landwirte.

 

Als «immense Fortschritte» benannte Fesneau in diesem Zusammenhang die Gesetze zur Stärkung der Erzeuger. Die Preisfindung aufbauend auf den Kalkulationen der Landwirte und die Nichtverhandelbarkeit von Rohstoffkosten bei der Lebensmittelherstellung seien immense Fortschritte, die es zu erhalten gelte.

 

«Der richtige Preis ist nicht der niedrigste, sondern ein gerechter, der den Produzenten und alle Akteure der Kette entlohnt», so Fesneau. Als weitere wichtige Elemente der Ernährungssouveränität bezeichnete er die Generationenerneuerung, den Kampf gegen den Klimawandel sowie die Anpassung an neue gesellschaftliche Erwartungen.

 

Von entscheidender Bedeutung ist laut dem Minister, einen neuen Gesellschaftsvertrag für die Landwirtschaft abzuschliessen. Konsumenten und Bürger müssten zu vollwertigen Akteuren der Lebensmittelkette werden und Verantwortung übernehmen. Nur so sei es möglich, die erforderlichen Transformationen in Einklang mit den wirtschaftlichen Notwendigkeiten zu bringen.

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