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Trump wirft Fleischverarbeiter Preisabsprache vor

US-Präsident Donald Trump wirft mehreren Fleischverarbeitungsbetrieben illegale Preisabsprachen zu Rindfleisch vor. Er habe das Justizministerium gebeten, umgehend eine Untersuchung einzuleiten, teilte der Republikaner auf der Plattform Truth Social mit.

sda  |

Belege für seine Vorwürfe legte er nicht vor. Die Firmen seien mehrheitlich in ausländischem Besitz und würden die Preise für Rindfleisch künstlich in die Höhe treiben. Wo genau die Betriebe ihren Sitz haben, ging aus dem Post Trumps nicht hervor.

Der US-Präsident drohte in einem weiteren Post auf Truth Social, wenn es sich um Straftaten handele, würden die Verantwortlichen einen «hohen Preis» dafür zahlen.

Der US-Präsident steht derzeit politisch wegen der gestiegenen Rindfleischpreise unter Druck. So sind etwa die Preise für Rinderhackfleisch laut Daten der Statistikbehörde seit Jahresbeginn jeden Monat gestiegen. Trump stellte sich zugleich vor US-amerikanische Viehzüchter, die ungerechtfertigt für die Preiserhöhung verantwortlich gemacht würden, schrieb er auf Truth Social.

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