Markus Allemann ist Geschäftsleiter von Swissaid -eine Schweizer Entwicklungsorganisation, die sich für eine gerechtere Welt ohne Hunger und Armut einsetzt.
zvg
«Schweizer Bauer»: Am Welternährungstag wird jedes Jahr auf den weltweiten Hunger aufmerksam gemacht. Warum ist das Problem trotz ausreichender globaler Nahrungsmittelproduktion noch immer so gross?
Markus Allemann: Das Problem liegt nicht an der Menge der Lebensmittel, sondern an der ungleichen Verteilung, an Konflikten, dem Klimawandel und der Umweltzerstörung. Diese Faktoren führen dazu, dass viele Menschen keinen Zugang zu genügend Nahrung haben. Die Weltgemeinschaft hat sich das Ziel gesetzt, bis 2030 «Null Hunger» zu erreichen. Bis etwa 2016 gab es grosse Fortschritte, seither hat sich die Lage jedoch wieder verschlechtert. Durch zunehmende Kriege, Klimakrisen und andere soziale und ökologische Probleme stagniert die Entwicklung – in manchen Regionen nimmt der Hunger sogar wieder zu.
«Rund ein Drittel aller produzierten Nahrungsmittel landet ungebraucht im Müll – während anderswo Menschen nichts zu essen haben.»
Wie erklären Sie das Paradoxon, dass genug produziert wird – aber Millionen Menschen trotzdem hungern?
Das Paradoxon lässt sich vor allem durch die ungleiche Verteilung erklären. In reichen Ländern leben viele Menschen im Überfluss, während in ärmeren Regionen Mangelernährung herrscht. Zudem sorgen politische Instabilität, Kriege und schwache Infrastrukturen dafür, dass Lebensmittel oft nicht dort ankommen, wo sie am dringendsten gebraucht werden. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Lebensmittelverschwendung: Rund ein Drittel aller produzierten Nahrungsmittel landet ungebraucht im Müll – während anderswo Menschen nichts zu essen haben.
«Arme Länder liefern vor allem Rohstoffe oder landwirtschaftliche Produkte, während die Verarbeitung und der Gewinn meist in den reichen Ländern stattfinden. Dadurch entsteht eine Abhängigkeit des globalen Südens vom globalen Norden.»
Welche Rolle spielen strukturelle globale Ungerechtigkeiten bei der Verteilung von Nahrungsmitteln? Strukturelle globale Ungerechtigkeiten spielen eine grosse Rolle bei der ungleichen Verteilung von Nahrungsmitteln. Die Machtverhältnisse im Welthandel sind sehr ungleich: Der globale Norden – also die reichen Industrieländer – dominiert den Handel, setzt Preise fest und bestimmt, welche Produktionsmittel eingesetzt werden. Im Gegensatz dazu haben viele Kleinbäuerinnen und Kleinbauern im globalen Süden kaum Zugang zu internationalen Märkten. Ihre Produkte schaffen es oft gar nicht in die grossen Handelsketten. Arme Länder liefern vor allem Rohstoffe oder landwirtschaftliche Produkte, während die Verarbeitung und der Gewinn meist in den reichen Ländern stattfinden. Dadurch entsteht eine Abhängigkeit des globalen Südens vom globalen Norden.
«Weltweit stammen rund 70 % der Nahrungsmittel aus der Produktion von Kleinbauern.»
Warum ist gerade Afrika – und insbesondere Länder wie der Tschad – so stark von Ernährungsunsicherheit betroffen?
Afrika, und insbesondere Länder wie der Tschad, sind besonders stark von Ernährungsunsicherheit betroffen. Im Welthunger-Index liegt der Tschad auf einem der letzten Plätze – es fehlt an fast allem. Die Infrastruktur ist sehr schlecht ausgebaut: Es gibt nur eine Hauptstrasse von Nord nach Süd, und Basisversorgung, Bildung sowie der Zugang zu sauberem Wasser sind stark eingeschränkt oder gar nicht vorhanden. Die Lebensrealität unterscheidet sich damit massiv von der in den reichen Ländern des Nordens. Der Hunger ist ein zentrales Problem und betrifft viele Länder südlich der Sahara. Hinzu kommen der Klimawandel, der die Situation zusätzlich verschärft, sowie politische Instabilität und gesellschaftliche Unsicherheiten. Schliesslich hat die COVID-19-Pandemie die bereits schwierige Lage nach 2016 noch weiter verschärft.
Sie betonen die zentrale Rolle der Bäuerinnen und Bauern. Was genau macht die kleinbäuerliche Landwirtschaft so wichtig für die Ernährungssicherheit?
Die kleinbäuerliche Landwirtschaft spielt eine zentrale Rolle für die Ernährungssicherheit. Weltweit stammen rund 70 % der Nahrungsmittel aus der Produktion von Kleinbauern. Wenn es gelingt, diese Bäuerinnen und Bauern zu stärken und zu befähigen, können sie Nahrungsmittel für ihre Familien und das nähere Umfeld produzieren. Diese Form der Landwirtschaft ist besonders nachhaltig, weil sie meist lokal produziert und oft ohne grosse externe Inputs auskommt. Im Gegensatz zur industriellen Landwirtschaft, die Abhängigkeiten schafft, ermöglicht die kleinbäuerliche Produktion den Menschen, auf eigenen Beinen zu stehen und ihre Versorgung langfristig selbst zu sichern.
In reichen Ländern leben viele Menschen im Überfluss, während in ärmeren Regionen Mangelernährung herrscht.
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Wie unterscheidet sich eine agrarökologische, nachhaltige Landwirtschaft von der industriellen Landwirtschaft?
Eine agrarökologische, nachhaltige Landwirtschaft unterscheidet sich deutlich von der industriellen Landwirtschaft. Sie kommt ohne externe Inputs wie Chemikalien oder Importdünger aus und ermöglicht den Bäuerinnen und Bauern Autonomie. Im Zentrum steht die Resilienz: Die Familie soll über Jahrzehnte auf ihrem eigenen Boden arbeiten können, ohne dass dieser ausgelaugt wird – im besten Fall wird der Boden sogar angereichert und gepflegt. Die Produktion ist auf lokale Märkte ausgerichtet und funktioniert in Kreisläufen, die sich an den örtlichen Bedingungen orientieren, statt globalen Handelszwängen zu folgen. Wichtig ist auch das lokale Wissen: Bäuerinnen und Bauern tauschen Erfahrungen untereinander aus und nutzen dieses Wissen, oft unterstützt durch moderne Instrumente wie Handys, ohne von externen Inputs abhängig zu sein.
Welche konkreten Erfolge oder Beispiele sehen Sie in Ländern wie dem Tschad, wo Swissaid tätig ist?
In Ländern wie dem Tschad, wo Swissaid tätig ist, werden lokale Ressourcen und Bedürfnisse in den Vordergrund gestellt. Familien, und besonders Frauen, stehen im Zentrum der Projekte, da sie in vielen Haushalten die Hauptverantwortung für die Ernährung tragen. Swissaid unterstützt die Menschen, indem Zugang zu Land, Wissen und Werkzeuge bereitgestellt werden, damit die praktische Landwirtschaft überhaupt umgesetzt werden kann. Gleichzeitig werden Alphabetisierung und Bildung gefördert. Im Mittelpunkt stehen Produktion und Vermarktung auf lokalen Märkten, mit dem Ziel der Selbstversorgung. Die Hilfe folgt dem Prinzip «Hilfe zur Selbsthilfe»: Die Familien sollen langfristig unabhängig von Projekten oder externen Hilfen wirtschaften können. Ein Beispiel aus der Region ist der Sudan, wo eine grosse, aber international wenig beachtete Krise herrscht. Binnenflüchtlinge ziehen von Land zu Land, oft Millionen von Menschen. Dank Projekten von Swissaid können Flüchtlingsfamilien auch in neuen Regionen eigene Nahrung produzieren, was in den oft schwierigen Bedingungen von Camps nicht einfach ist.
«Mit den Elementen Wasser, Wissen und Werkzeug können Kleinbäuerinnen und -bauern auf eigenen Beinen stehen und ihre Ernährung langfristig sichern.
Welche Unterstützung brauchen Kleinbäuerinnen und -bauern, um langfristig unabhängig und resilient zu werden?
Um langfristig unabhängig und resilient zu werden, brauchen Kleinbäuerinnen und -bauern vor allem drei Dinge: Wasser, Wissen und Werkzeuge. Wasser: Viele Kleinbauern können den Zugang zu Wasser aus eigener Kraft nicht erschliessen. Das Bohren von Brunnen oder das Hochpumpen von Grundwasser erleichtert die Bewirtschaftung massiv. Wissen: Kenntnisse über Anbau, Bodenpflege oder nachhaltige Landwirtschaft sind zentral. Wissensaustausch in gemeinsamen Gremien oder Netzwerken unterstützt die Bäuerinnen und Bauern, voneinander zu lernen. Werkzeuge: Selbst einfache Geräte wie Hacke oder Schubkarre sind oft von grossem Wert und können einen entscheidenden Unterschied in der Landbewirtschaftung machen. Mit diesen drei Elementen können Kleinbäuerinnen und -bauern auf eigenen Beinen stehen und ihre Ernährung langfristig sichern.
Inwiefern trägt eine nachhaltige Landwirtschaft auch zur Armutsbekämpfung und zur Stabilisierung ganzer Regionen bei?
Nachhaltige Landwirtschaft trägt wesentlich zur Armutsbekämpfung und zur Stabilisierung ganzer Regionen bei. Sie schafft lokale Perspektiven, besonders für junge Menschen, und verringert damit den Druck zur Migration: Flucht entsteht häufig, wenn Menschen keine Zukunftsmöglichkeiten mehr vor Ort sehen. Darüber hinaus fördert nachhaltige Landwirtschaft die Bodenqualität und Fruchtbarkeit, sichert die Ernährung und stärkt die wirtschaftliche Stabilität in den Regionen. Daten zeigen deutlich, dass durch nachhaltige Anbaumethoden die Ernährungssicherheit erhöht und langfristig die Lebensbedingungen verbessert werden.
Familien, und besonders Frauen, tragen in vielen Haushalten die Hauptverantwortung für die Ernährung.
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Wie wirkt sich der Klimawandel konkret auf landwirtschaftliche Produktion in Afrika aus?
Der Klimawandel wirkt sich in Afrika sehr konkret auf die landwirtschaftliche Produktion aus. Ernten fallen aus, weil sich Regenzeiten verschieben und die Dürren immer intensiver werden. In manchen Regionen kommt es zwei Jahre hintereinander zu Ernteausfällen, die nur mit Nothilfe überbrückt werden können. Das bedeutet nicht, dass immer alles schlechter wird, aber in Extremfällen kann es radikal sein und ganze Ernten können vollständig ausfallen. Für die Bäuerinnen und Bauern ist es oft sehr schwer, die Situation richtig einzuschätzen und sich darauf vorzubereiten.
«Für Kleinbauern ist es entscheidend, dass sie ihr eigenes Saatgut anbauen und tauschen können.»
Was erwarten Sie von den Industrieländern – etwa der Schweiz – in Bezug auf Verantwortung und Unterstützung?
Von den Industrieländern, etwa der Schweiz, wird erwartet, dass sie positive Rahmenbedingungen schaffen und konkrete Unterstützung leisten. Beispielsweise sollten Handelsverträge so gestaltet sein, dass lokales Saatgut gezüchtet und ausgetauscht werden darf. Für Kleinbauern ist es entscheidend, dass sie ihr eigenes Saatgut anbauen und tauschen können – das sichert lokale Ernährungssicherheit. Hier haben Industrieländer wie die Schweiz einflussreiche Möglichkeiten, diese Praxis zu unterstützen, etwa indem sie die lokale Saatgutzüchtung explizit gutheissen. Zudem sollten faire Preise für den Einkauf von Ressourcen garantiert und lokale Wertschöpfungsketten gefördert werden. Der Fokus sollte nicht primär auf globalen Handelsketten liegen, sondern darauf, die lokalen Märkte zu stärken und nachhaltige wirtschaftliche Strukturen zu unterstützen.
«Agrarökologie minimiert Abhängigkeiten und ungerechte Mechanismen in Märkten, die die Selbstständigkeit einschränken.»
Welche Rolle spielt die Reduktion von CO₂-Emissionen im globalen Ernährungssystem?
Die Reduktion von CO₂-Emissionen spielt eine wichtige Rolle im globalen Ernährungssystem. Rund 30 % aller CO₂-Emissionen stammen aus der gesamten Lebensmittelkette – also nicht nur aus der Produktion, sondern auch aus Transport, Verarbeitung und allen weiteren Prozessen, an denen Nahrung beteiligt ist. Ein wirksames Beispiel ist die Stärkung lokaler Märkte: Wenn Lebensmittel möglichst vor Ort produziert und konsumiert werden, reduziert dies Transportwege und damit die CO₂-Emissionen erheblich.
Was bedeutet für Sie «Agrarökologie» im praktischen Sinne – jenseits des Schlagworts?
Sie ist oft arbeitsintensiv, unterstützt aber die mechanische Bearbeitung der Böden, sodass diese verbessert und nicht ausgelaugt werden. Agrarökologie fördert Gemeinschaften und lokale Märkte und setzt auf autonome Bäuerinnen und Bauern, die in Verbindung mit der Natur arbeiten. Sie minimiert Abhängigkeiten und ungerechte Mechanismen in Märkten, die die Selbstständigkeit einschränken. Auf diese Weise ermöglicht sie den Menschen, auf eigenen Beinen zu stehen, ihre Produkte selbstständig zu vermarkten und stolz auf ihre Arbeit zu sein. Praktisch entspricht Agrarökologie damit dem Prinzip von Selbsthilfe und nachhaltiger Entwicklung, das die Eigenständigkeit und Würde der Menschen stärkt.
In manchen Regionen kommt es zwei Jahre hintereinander zu Ernteausfällen, die nur mit Nothilfe überbrückt werden können. (Symbolbild)
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Wie kann man junge Menschen in Ländern des Südens motivieren, in der Landwirtschaft zu bleiben oder zurückzukehren?
Um junge Menschen in Ländern des Südens zu motivieren, in der Landwirtschaft zu bleiben oder zurückzukehren, braucht es vor allem Perspektiven und wirtschaftliche Chancen. Wenn ein junger Mensch sieht, dass er mit Landwirtschaft ein Einkommen verdienen oder sogar ein kleines Unternehmen führen kann, ist er deutlich weniger motiviert, wegzugehen. Lebenswerte Orte, an denen man etwas aufbauen kann, sind oft attraktiver als das Leben in einer überfüllten, wenig attraktiven Grossstadt, wo man sich stark unterordnen muss. Die Landwirtschaft kann so zu einer grundlegenden Grundlage für kleine Unternehmen (KMU) werden, die Arbeit, Einkommen und Selbstständigkeit bieten.
«Ernährungssicherheit müsste die oberste Priorität sein.»
Welche politischen Rahmenbedingungen sind nötig, um nachhaltige Landwirtschaft weltweit zu stärken?
Die Ernährungssicherheit müsste die oberste Priorität sein. Daraus ergibt sich, dass gleichzeitig Klimaschutzmassnahmen umgesetzt und die soziale Ungleichheit berücksichtigt werden. Ziel ist es, die Widerstandsfähigkeit von Bauernfamilien, Gemeinschaften und ganzen Regionen zu erhöhen, damit sie langfristig nachhaltig produzieren und auf Krisen reagieren können.
Was müsste sich ändern, damit Ernährungssicherheit tatsächlich zur globalen Priorität wird?
Diese Frage macht mich etwas ratlos. Vielleicht müssten die Hungerkrisen auch einmal in den reichen Ländern ankommen. Oft fehlt das Bewusstsein in den reichen Ländern, weil die Krise weit weg erscheint. Eine wichtige Voraussetzung wäre eine Transformation weg von einem stark industrialisierten Ansatz hin zu einem menschenbezogenen Ansatz. Dabei soll bäuerliche Arbeit den Wert und die Anerkennung bekommen, die sie verdient. Gleichzeitig müssen Abhängigkeiten reduziert und Strukturen geschaffen werden, die lokale Selbstständigkeit und Resilienz stärken.
Welche Hoffnungen verbinden Sie mit dem Welternährungstag – ist er für Sie eher Symbol oder Anstoss für reales Handeln?
Er ist ein Mahnmal und eine jährliche Erinnerung an ein schwerwiegendes Problem – ein Appell an die Menschlichkeit, gemeinsam über Lösungswege nachzudenken. Die Lösungen sind oft nicht so weit weg, aber Voraussetzung dafür ist, dass man abseits von Machtkämpfen und Positionsstreitigkeiten zusammenarbeitet. Es geht nicht nur um die Produktion von Nahrungsmitteln, sondern um das gemeinsame Denken und Handeln, um konkrete Veränderungen zu ermöglichen.
«Bauern und Bäuerinnen können auf ihre Produkte und ihre Arbeit stolz sein, und ich wäre auch bereit, mehr dafür zu bezahlen, weil Lebensmittel oft zu günstig angeboten werden, wenn man bedenkt, dass die Menschen davon leben müssen.»
Was hat Sie persönlich dazu bewegt, sich für das Thema Ernährungssicherheit und Agrarökologie einzusetzen?
Ich setze mich schon mein Leben lang für Menschen und die Umwelt ein. Für mich ist gesund und lokal produzierte Nahrung besonders wichtig. Ich schätze den direkten Kontakt zu Bäuerinnen und Bauern sehr und habe grosse Achtung vor ihrer Arbeit und der Verantwortung, die sie auf dem Markt tragen. Sie können auf ihre Produkte und ihre Arbeit stolz sein, und ich wäre auch bereit, mehr dafür zu bezahlen, weil Lebensmittel oft zu günstig angeboten werden, wenn man bedenkt, dass die Menschen davon leben müssen. Dieses Thema ist mir deshalb persönlich sehr wichtig.
Wenn Sie eine Botschaft an die Landwirtinnen und Landwirte in der Schweiz richten könnten – welche wäre das?
Meine Botschaft an die Landwirtinnen und Landwirte in der Schweiz wäre: Steht zu euren Produkten! Arbeitet zusammen, stärkt lokale Märkte und fordert faire Preise – das habt ihr euch verdient. Gemeinsam könnt ihr gegen ungerechte Mechanismen im Markt auftreten und müsst nicht alles einfach hinnehmen. Es ist wichtig, hinter dem zu stehen, was ihr produziert, und selbstbewusst zu zeigen, welchen Wert eure Arbeit hat.
Beenden Sie die Sätze…
Der Welthungertag ist… eine Aufforderung, gemeinsam nach Lösungen aus der Ernährungskriese zu suchen Landwirtschaft ist… die einzige Wirtschaftsdisziplin, die uns mit ihrem Lebensmittel wirklich am Leben erhalten kann.
Überfluss auf dem Teller, in vielen Teilen der Welt schlicht nicht die Realität.
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