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Weltnaturgipfel: Globales Abkommen gefordert

sda |

 

Kurz vor dem Ende des Weltnaturgipfels in Kanada (COP15) hat Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron die Teilnehmer zu einem ehrgeizigen Abkommen aufgefordert. Man solle keine kleinen Entscheidungen treffen, sondern das Maximum tun, schrieb er am Samstag auf Twitter.

 

«Lassen Sie uns das ehrgeizigste Abkommen zusammenbringen, das möglich ist. Die Welt braucht es», forderte er die Teilnehmerstaaten auf, die seit mehr als einer Woche in Montreal um ein Abkommen für einen besseren Artenschutz kämpfen.

 

Auch die Direktorin des Bundesamtes für Umwelt (Bafu), Katrin Schneeberger, twitterte am Samstagabend aus Montreal «wir brauchen eine ambitionierte, effektive und faire Lösung.»

 

Der Gipfel soll am Montag enden. Ein Grossteil der Teilnehmerstaaten ist bei dem Treffen auf Ministerebene vertreten. Von dem Gipfel erhoffen sich Organisatoren, Wissenschaftler und Vertreter von Nichtregierungsorganisationen ein globales Abkommen für den Artenschutz – ähnlich dem Pariser Klimaschutz-Abkommen. Eines der Hauptziele ist, mindestens 30 Prozent der weltweiten Land- und Meeresflächen bis 2030 unter Schutz zu stellen.

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