Beim Milchpulver handelt es sich um ein Koppelprodukt der Butterherstellung. Dass Milchpulver tatsächlich auf diese Weise entsorgt wurden, bestätigt Kommunikationschef Alex Segovia auf Anfrage: «Es stimmt, dass wir eine gewisse Menge an Ware über Biogas entsorgt haben, weil wir sie nicht verkaufen konnten, auch nicht zu niedrigen Preisen.» Zudem sei das Milchpulver kurz davor gewesen, das Mindesthaltbarkeitsdatum zu überschreiten.
«Es ist wichtig zu betonen, dass die Entsorgung über Biogas immer die letzte Lösung ist, die wir nach Möglichkeit vermeiden möchten. Wir bemühen uns stets, alle anderen Möglichkeiten auszuschöpfen, um unsere Produkte sinnvoll zu verwerten, bevor wir diese Massnahme in Betracht ziehen», führt Segovia weiter aus.
Angesprochen auf die seit längerem bestehende schlechte Ertragslage bei der Cremo, sagt Segovia: «Cremo wird weder in Konkurs gehen noch zum Verkauf stehen. Die Situation ist zwar noch schwierig, aber unter Kontrolle.» Beim Transformationsplan sei man auf Kurs. Cremo ist der zweitgrösste Milchverarbeiter in der Schweiz.
Dies, damit diese Kälbchen nicht die Muttermilch trinken können, welche aber für sie bestimmt ist! Dann tötet man diese Kälbchen, die weder einen Grashalm in ihrem kurzen Leben gesehen haben noch die Liebe ihrer Mutter erfahren durften! Geboren, um gleich getötet zu werden, damit der
Mensch deren Milch klauen kann, welche nicht für Menschen bestimmt ist und ihnen oft gar nicht gut tut!
Nun wirft man hier diese Milch (in Form von Milchpulver), wegen der unzählige Kälbchen ermordet wurden, einfach weg! Eine weitere Schande!! #GoVeggie - Es gibt so leckere Hafermilch-Arten und eine weitere riesige Auswahl an verschiedenen Pflanzenmilch-Sorten, welche man mit guten Gewissen trinken kann!