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Prakti bim Milchbuur: Barchef im Stall

 

Die Arbeit auf einem Milchwirtschaftsbetrieb ist für viele Einwohnerinnen und Einwohner der Schweiz eine grosse Herausforderungen. Die Schweizer Milchproduzenten haben einen Barchef aus Zürich und eine Studentin aus Genf auf einen Hof geschickt. Ihre Erlebnisse als Praktikantin respektive Praktikant gibt es in einer mehrteiligen YouTube-Serie zu sehen. 

 

Viele Menschen, insbesondere aus urbanen Gebieten, haben ein romantisches Bild von der Landwirtschaft. Wie es wirklich auf einem Bauernhof zu und her geht, und welche Arbeit dahinter steckt, bis ein Liter Milch im Regal eines Ladens steht, wissen die wenigsten.

 

Lenk und Estavannens

 

Die Schweizer Milchproduzenten (SMP) geben in kurzweiligen Videos Einblick in das Leben eines Milchwirtschaftsbetrieb. Bevor die Woche auf dem Bauernhof startete, mussten natürlich die Protagonisten her. Gestartet wurde das Projekt «Lifere, nid Lafere» vor rund einem Jahr mit einem Castingaufruf. Fast hundert Interessierte haben sich gemeldet und wollten selbst einmal auf einem Milchwirtschaftsbetrieb mit anpacken.

 

Durchgesetzt haben sich schlussendlich Barchef Sandro Lötscher (28) aus Zürich und die Studentin Lara Pajic aus Genf (23). Ihre Praktikumswoche fand im vergangenen Sommer statt. Lötscher reiste auf eine Alp an der Lenk im Berner Oberland. Pajic engagierte sich in einem modernen Betrieb in Estavannens FR. Beim Pflegen des Käses, beim Melken der Kühe oder bei der Pflege der Weiden. Lara und Sandro haben angepackt und viel erlebt.

 

16 Episoden

 

Vor wenigen Tagen gingen die Videos nun online. Sie sind auf dem Youtube-Kanal von Swissmilk zu sehen. Wir haben die Videos in diesem Artikel integriert. Die Erlebnisse von Sandro Lötscher sind in 16 Episoden unterteilt, sie dauern zwischen 65 bis 210 Sekunden. 

 

Hofpraktikant Lötscher versucht sich beim Melken, bei der Käsepflege und beim Heuen. Dazu gibt Landwirt Toni Hänni Einblick in seinen Hof. Die Familie bewirtschaftet einen Betrieb an der Lenk, im Sommer sind sie auf der Alp (1930 m.ü.M.). Die Woche war für alle Beteiligte ein unvergessliches Erlebnis. Die SMP wollen mit «Lifere, nid Lafere» zeigen, dass Schweizer Milch naturnah und nachhaltig produziert wird und dass es den Milchkühen gut geht. Zudem soll der städtischen Bevölkerung erklärt werden, wie ein Bauernhof funktioniert.

 

-> Die Videos von Lara gibt es hier

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kommentare (1)

Sortieren nach:Likes|Datum
  • Peter | 12.11.2021
    Bezahlt mit unseren Steuergeldern.

    Profitieren tun Emmi und Co, nicht die Bauern.

    Aufhören!

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