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Preise für Lebensmittel sanken im Oktober leicht

Die Preise in der Schweiz sind im Oktober leicht um 0,1 Prozent gesunken. Wie das Bundesamt für Statistik (BFS) am Montag mitteilte, sanken besonders die Preise für neue Wagen und Occasions-Autos, die Preise für Bekleidung und Erdölprodukte stiegen hingegen.

blu/sda |

 

 

Die Preise in der Schweiz sind im Oktober leicht um 0,1 Prozent gesunken. Wie das Bundesamt für Statistik (BFS) am Montag mitteilte, sanken besonders die Preise für neue Wagen und Occasions-Autos, die Preise für Bekleidung und Erdölprodukte stiegen hingegen.

Im September hatte die Jahresrate noch eine Teuerung um 0,5 Prozent angezeigt, im Oktober des Vorjahres einen Preisanstieg von 0,2 Prozent.

Rückläufig waren im Oktober die Preise im Verkehr (-1,1 %). Günstiger wurden Autos, der Treibstoff hingegen teurer. Beim einprozentigen Preisrückgang für Hausrat und Haushaltsführung gaben billigere Möbel, Wasch- und Putzmittel sowie Kleinmaterial den Ausschlag, die Preise für grosse Elektroapparate stiegen nach Aktionen wieder.

Billigeres Essen

Nahrungsmitteln und alkoholfreien Getränken verbilligten sich um 0,4 Prozent. Salat-, Frucht- und Wurzelgemüse, Geflügel, Mineralwasser, Reis und Schweinefleisch wurden günstiger. Schokolade, Kaffee, andere Früchte und Teigwaren wurden hingegen teurer.

Waren im Segment Freizeit und Kultur wurden um 0,4 Prozent günstiger, im Besonderen Pauschalreisen, Heimtiere, Heimtierartikel, PC-Hardware und Fernsehgeräte. Auch die Preise bei sonstigen Dienstleitungen (-0,3%) und Hotels/Restaurants (-0,1%) wurden leicht billiger.

Teurerer Alkohol

Um vier Prozent teurer wurden hingegen Alkohol und Tabak, weil zahlreiche Aktionen für Bier und Wein ausliefen. Bekleidung und Schuhe verteuerten sich wegen der neuen Winterkollektion um 2,7 Prozent.

Der Preisanstieg für Wohnen und Energie um 0,1 Prozent ist in höheren Heizöl- und Gaspreisen begründet. Gleich blieben die Preise bei der Gesundheit sowie Erziehung und Unterricht.

Die Preise der Inlandgüter gingen im Oktober um 0,1 Prozent zurück, jene für Importgüter blieben unverändert. Innert Jahresfrist erfuhren die Inlandgüter eine Preissteigerung um 0,5 Prozent, die Importgüter verbilligten sich um 1,9 Prozent.

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