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Preisniveau für Nutzvieh wie im Vorjahr

Nutzvieh ist gesucht. Gute Kühe werden teurer bezahlt, aber auch Kühe mit ein paar Fehlern werden problemlos verkauft. An der Zuchtviehauktion in Langenbruck BL wurden letzte Woche durchschnittlich 3298 Franken pro Kuh oder Rind bezahlt. Damit ist das Preisniveau leicht höher als im Vorjahr.

 

 

Nutzvieh ist gesucht. Gute Kühe werden teurer bezahlt, aber auch Kühe mit ein paar Fehlern werden problemlos verkauft. An der Zuchtviehauktion in Langenbruck BL wurden letzte Woche durchschnittlich 3298 Franken pro Kuh oder Rind bezahlt. Damit ist das Preisniveau leicht höher als im Vorjahr.

Tendenziell lagen die Preise für Nutzkühe im Frühling 2014 leicht über dem Vorjahr. Nun, im Sommer, sind sie leicht unter dem Vorjahresniveau, wie Zahlen des Schweizer Bauernverbandes zeigen. Gegenüber den Jahren davor ist das Preisniveau aber immer noch relativ hoch, was sich  auch mit den höheren Milchpreisen im Frühling 2014 erklären lässt.

«Es braucht Kühe, und das Angebot ist nicht sehr gross», sagt Peter Bosshard, Geschäftsführer des Schweizer Viehhändlerverbandes. Ihm fällt auf, dass der Markt zweigeteilt ist. «Einerseits sind gute Kühe gesucht, die für rund 3500 bis 4000 Fr. den Besitzer wechseln. Andererseits finden auch Kühe mit kleinen Mängeln für rund 2700 bis 3000 Fr. problemlos einen Käufer.»

Bosshard prognostiziert: «Bis zum Stierenmarkt in Zug (Mitte September) werden die Kühe gesucht bleiben, dann wird es ruhiger auf den Auktionen, bevor die Preise im Oktober/November wieder anziehen.»

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