Das Angebot an Schlachtschweinen in der EU ist rückläufig. Die Nachfrage ist stark. Das wirkt sich auf die Preise aus.
EU-weit pendelt das Angebot an schlachtreifen Schweinen zurück. Zum einen, weil in namhaften Ländern wie Deutschland die Inlandsproduktion bereits spürbar abgenommen hat, und zum anderen, weil die jüngsten Preissprünge viele Schweinemäster zum Spekulieren animieren, also die Schlachtpartien erst abzugeben, wenn sie im oberen Bereich der Normalgewichtsgrenze andocken.
Die Vereinigung der Erzeugergemeinschaften für Vieh und Fleisch (VEZG) hat jedenfalls ihren Basispreis um 10 Cent erhöht. Der Fleischmarkt boomt weniger stark, aber das bevorstehende Ostergeschäft und die für heuer lebhaft eingeschätzte Grillsaison halten auch hier die Kauflaune hoch.



Ich gebe dem deutschen Kaiser Wilhelm ll. mit seinem Kommentar bei seiner Absetzung Recht : Das deutsche Volk ist eine Schweinebande ! Rumänen metzgen die Schweine in deutschen Schlachthöfen für 600 Euro pro Monat netto, bei 50- 70 Arbeitsstunden... Die lieben CH Konsumenten fahren in den grossen Kanton und bedienen sich , während sie uns mit der Massentierhaltungsinitiative am Gängelband halten . Zum guten Glück ist unser Fleisch besser!
Ueli sieht den Splitter im Auge des Deutschen, nichtig aber den Balken im eigenen Auge - oder so
Metzgen ist auch bei uns ein Knochenjob, aber zu unvergleichbar höheren Löhnen, wenigstens bis jetzt. Tendenz sinkend.