„Die Versorgungssicherheitsbeiträge auf dem Grünland müssen nach dem effektiven Tierbesatz abgestuft werden“: Jacques Bourgeois, SBV-Direktor. „Auf dem Milchmarkt gibt es ein grosses Ungleichgewicht zwischen den Milchproduzenten und den Verarbeitern“: Fritz Glauser, 2. SBV-Vizepräsident. „Bei der AP 14-17 geht es um sehr viel für die Schweizer Landwirtschaft“: Josef Dissler, 1. SBV-Vizepräsident. Bäuerin Stalder zusammen mit der SBV-Prominenz: Departementsleiter Francis Egger, Direktor Jacques Bourgeois, 1. Vizepräsident Josef Dissler und 2. Vizepräsident Fritz Glauser (von links) Vom Betrieb Stalder oberhalb des Dorfes Mühleberg hat man eine hervorragende Aussicht. „Wir sehen immer, was sie im Seeland unten gerade machen“, sagte Stalder. Die Medienvertreter hören von Hansjürg Stalder, dass sein Betrieb mit der Botschaft zur Agrarpolitik 2014-2017 knapp 4000 Fr. weniger Direktzahlungen erhielte. Und davon wären 9500 Fr. Übergangsbeiträge, die jährlich reduziert werden sollen. Der ehemalige Lobag-Präsident Walter Balmer gibt den Kühen im Auftrag von Hansjürg Stalder Gras. Auf Balmers Betrieb hat es bekanntlich keine Kühe. Landwirt Hansjürg Stalder vor seinen 20 RH-/RF-Kühen. Die Milch geht in die Gruyère-Käserei Juchlishaus.
Impressionen von der Pressekonferenz "Die Agrarpolitik 2014-17 am Beispiel Hansjürg Stalder" in Buch bei Mühleberg BE.
Bilder: Daniel Salzmann