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«Pro Tag 150 Millionen Franken Schulden»

 

Der Bund wird mit den Beschlüssen vom Mittwoch rund 15 Milliarden Franken zur Eindämmung der Corona-Pandemie ausgegeben haben. Das sagte Finanzminister Ueli Maurer vor den Medien in Bern.

 

Bereits 2020 habe der Bund für die Krise rund 15 Milliarden Franken eingesetzt. Aber der Bund sitze nicht auf Geld, sondern er mache Schulden, warnte Maurer: Seit dem 18. Dezember entspreche das täglich 150 Millionen Franken, pro Stunde 6 Millionen oder pro Minute 100’000 Franken.

 

Schweiz ist nicht knauserig

 

Der Finanzminister wehrte sich auch gegen Vorwürfe, die Schweiz sei knauserig bei der Vergabe von Hilfsgeldern. Das Gegenteil sei der Fall: Die Schweiz bewege sich im Spitzenfeld der europäischen Nationen. Und als Resultat davon sei auch der Wirtschaftseinbruch kleiner.

 

An die Adresse der Steuerzahlen sagte Maurer, mit den Steuergeldern werde sorgfältig umgegangen. Alle Kantone behandelten zur Zeit die Gesuche für Härtefälle und hätten erste Auszahlungen vorgenommen. Einige offene Fragen bestünden noch, zum Beispiel ob bei Gastronomiebetrieben einzelne Betrieb oder die Kette zähle. Auch bei der Hotellerie seien sie daran, Lösungen zu erarbeiten.

 

Kantone vorsichtiger

 

Er denke, dass die Kantone die Härtefallgelder vorsichtiger verteilten, wenn sie selber einen Teil davon bezahlen müssten, sagte Maurer. Deshalb schlage er den Verteilschlüssel von zwei Drittel zu einem Drittel vor. Er gehe aber davon aus, dass das in der Vernehmlassung noch zu reden geben werde und eine Reihe von Kantonen einen tieferen Beitrag bevorzugen würden.

Kommentare (12)

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  • seppli | 29.01.2021
    Lieber Beat, wie einsam und allein und frustriert musst du sein! Du führst hier Selbstgespräche, schreibst unter verschiedenen Namen, damit du deine abstrusen Theorien verbreiten kannst. Du bist gegen Grüne, Bio, Liberale, Sozis, dagegen dass der Staat seinen Einwohnern hilft. In Amerika sind sie gegen die Demokraten aber befürchten dass das Militär übernimmt. sie sind ein Egoist der von zusammenleben keine Ahnung hat. Wir Bauern in der Schweiz leben nur vom Staat, Grenzschutz, DZ, Subventione.
    • Beat Furrer | 29.01.2021
      Danke, Seppli, für deinen Input. Eigentlich solltest du mir noch die Fragen bei einem anderen Beitrag beantworten. Das wäre fair. Ich schreibe nur unter meinem Namen. Meine Ideen sind absolut vernünftig. Ich bin gegen die Lüge. Der Staat hilft den Menschen am besten, wenn er sich an die Grundrechte in der Bundesverfassung hält. Ich bin gegen die Demoraten in Amerika, weil die unrechtmässig und mit Lüge die Macht übernommen haben. Ich bin Realist. Die Bauern leben von ihrer Arbeit.
      • Beat Furrer | 29.01.2021
        Das Direktzahlungssystem und die Zölle dienen dazu, die inländische Landwirtschaft zu schützen. Das halte ich für richtig. Ich halte mich da an die Erkenntnisse von Prof. Matthias Binswanger. Ich führe keine Selbstgespräche. Ich gehe auf die Artikel und Kommentare ein und bekomme auch Feedbacks, wie jetzt von dir, Seppli. Welche abstrusen Theorien verbreite ich. Wenn die abstrus sind, müsstest doch du oder deine Freunde oder die Kritisierten Argumente liefern können. Die fehlen aber.
  • Beat Furrer | 28.01.2021
    Es ist der Plan dieser Kreise, so viel wie möglich zu verstaatlichen. Da eignen sich natürlich Krisen, ob Covid oder Klimawandel oder was auch immer. Wenn Krisen fehlen, werden Krisen geschaffen oder herbeigeredet. Die Hauptsache, das Programm der Verstaatlichung wird durchgeführt. Ueli Maurer kriegt nur Vorwürfe von diesen Kreisen, wie die Beiträge von ex-SP-Parteichef Peter Bodenmann beweisen. Das Steuer kann nur durch mutige Bürger, die sich auf die BV berufen, herumgerissen werden.
  • Beat Furrer | 28.01.2021
    Meine Kommentare werden vom SB gelöscht, wenn man Ross und Reiter nennt. Vermutlich auf Druck von gewissen Kreisen, die die Wahrheit unterdrücken wollen (das dürften die gleichen Leute sein, die primitive Kommentare aus dem Hinterhalt schreiben und keine Argumente bringen oder argumentieren, sondern nur auf den Mann spielen. Eben Leute, die die Ideologie, die von den politisch Korrekten seit Jahrzehnten eingeimpft wird).
  • Der Pragmatiker | 28.01.2021
    Ganz genau!
  • Der Pragmatiker | 28.01.2021
    Diese Politik hat versagt und sieht vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr. Die Kollateralschäden sind längst viel mächtiger als die Schäden, die Corona verursacht.
    Man könnte schon fast meinen, die machen absichtlich alles kaputt!
    Nie wäre es einfacher für eine Partei, in dieser von Aktionismus geprägten Zeit, mit pragmatischen Forderungen das Schweizer Volk zu retten.
    Aber anscheinend hat es keine Politker mehr mit Format und Rückgrat.
    Nehmt euch ein Beispiel an Herbert Kickl in Österreich!
    • Beat Furrer | 28.01.2021
      Danke. Ja, Kickl war Innenminister Österreichs mit Rückgrat und vernünftiger Politik und macht auch jetzt vernünftige Politik. Hilfreich zum Verständnis der österreichischen Politik sind auch die youtube-Videos von seiner Parteikollegin Dagmar Belakowitsch (gegen den jungen, gekauften Sebastian Kurz, Kanzler Österreichs). Diese Frau nennt die Dinge beim Namen. Übersteht dieser Kommentar die Zensur des SB? Wir werden sehen.
  • Gesunder Menschenverstand | 27.01.2021
    Mit Vollgas in den Konkurs!
    Wer wird für diese Dummheit schlussendlich bezahlen?
    Wohl nicht der Bundesrat.
    • Banker | 28.01.2021
      Geld ist nichts wert.
      Es gibt ja negativ Zinsen.
      Der Bund verschleudert absichtlich all sein Geld, dann muss er keine Negativzinsen bezahlen.
      • Gesunder Menschenverstand | 28.01.2021
        Dann wird ja dieses Geldverschleudern mit Absicht gemacht.
      • Beat Furrer | 28.01.2021
        Die Rechnung zahlen die Bürger. Das Geld (Steuergeld) wird von den Regierungen veruntreut - das ist eine Straftat (schuldig sind hauptsächlich die beiden SP-Bundesräte Berset und Sommaruga). Ueli Maurer dürfte neben Guy Parmelin der einzige Bundesrat sein, der noch verantwortungsvoll denkt und handelt. Die Massnahmen gegen Covid-19 kosten 62 Milliarden Franken - sind zu 99% Kollateralschäden-Kosten. Die Zerstörung von Menschenleben, Freiheit und Vertrauen nicht eingerechnet.

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