/fileadmin/images/logo.svg

Artikel werden durchsucht.

«Produzentenpreise müssen Kosten und Risiken decken»

Der Schweizer Bauernverband fordert erneut Massnahmen zur Stärkung der bäuerlichen Familienbetriebe. Diese stünden wirtschaftlich und damit sozial stark unter Druck. Nötig seien Preise für die Landwirtschaftsprodukte, mit denen auch Risiken aufgefangen werden könnten. Eine Bauernfamilie gab Einblick in ihre Zahlen.

blu |

«Seit 2021 stagnieren die schon vorher im Vergleich tiefen Einkommen. Entsprechend geht die Schere zwischen Landwirtschaft und der restlichen Bevölkerung weiter auf», sagte Martin Rufer, Direktor des Schweizer Bauernverbands, an der Jahresmedienkonferenz des Verbandes vom Freitag in Kirchberg BE.

17 Franken in der Stunde

Rufer verwies auf das Landwirtschaftsgesetz. Im Artikel 5 steht, dass «nachhaltig wirtschaftende und ökonomisch leistungsfähige Betriebe im Durchschnitt mehrere Jahre Einkommen erzielen können, die mit den Einkommen der übrigen Bevölkerung in der Region vergleichbar sind.» Das sei nicht jedoch nicht der Fall. 60 Prozent der Betriebe würden das Vergleichseinkommen nicht realisieren. Rufer verwies auf die jüngsten statistischen Zahlen.

Eine Familienarbeitskraft, die voll in der Landwirtschaft arbeitet, verdient 54‘800 Franken. «Dafür leistet sie 62 bis 66 Stunden pro Woche. Das ergibt einen Stundenlohn von rund 17 Franken», hob der SBV-Direktor hervor. Immer Berggebiet sei die Situation noch schlechter. Zusatzeinkommen von ausserhalb der Landwirtschaft würden noch wichtiger. «Diese Fakten werden auch nicht besser, wenn man sie schönredet und schönrechnet, wie dies von Seiten der Bundesbehörden gemacht wird», kritisierte Rufer.

Der hohe wirtschaftliche Druck wirke sich auf die Gesundheit der Bauernfamilien aus. Depressions- und Suizidraten würden in der Landwirtschaft weiter über dem Durchschnitt liegen. «12 Prozent der Landwirtinnen und Landwirte sind gemäss einer Agroscope-Studie von einem Burnout betroffen», sagte er weiter. Die Lage sei insgesamt besorgniserregend, warnte Rufer.

«Marktpartner haben grosse Verantwortung»

Rufer sieht deshalb dringendes Handlungspotenzial bei den Produzentenpreisen. Im vergangenen Jahr verlangte der Verband eine Erhöhung von 5 bis 10 Prozent. Diese Forderung liess sich am Markt nicht umsetzen. Die Preise bei der Milch, Brotgetreide und Kartoffeln stiegen nur leicht. Rufer zeigte an der Pressekonferenz die Wichtigkeit der Produzentenpreise aus. «Vier von fünf Franken Umsatz erzielen die Bauernfamilien mit dem Verkauf ihrer Produkte. Somit tragen die Marktpartner eine grosse Verantwortung über die Einkommenssituation der Bauernfamilien», mahnte Rufer an.

Die Preise seien zu tief. Und sie würden die Produktionsrisiken nicht decken. Das gelte vor allem für den Pflanzenbau. Diese Produktionsrisiken würden aufgrund des schwankenden Wetters und des zunehmend fehlenden Pflanzenschutzes immer mehr steigen. Produzentenpreise müssten aber die Kosten und die Risiken decken. Es müsse möglich sein, in guten Jahren Reserven für schlechte Jahre anzulegen. «Doch wenn die Ernten klein sind, steigt der Preis nicht automatisch an. Vielmehr kommen dann mehr und günstige Importe zur Deckung des Bedarfs ins Land», kritisierte Rufer. Sorgen machen ihm auf die Preissenkungen bei den Detailhändlern. «Es ist eine gefährliche Spirale, bei der am Schluss niemand gewinnt», führte er aus.

72 Prozent aus Produkterlös

Die Medienkonferenz wurde auf dem Hof der Familie Schürch durchgeführt. Gabi Schürch-Wyss, die auch Vize-Präsidentin des Schweizerischen Bäuerinnen- und Landfrauenverband, gab einen Einblick in die Zahlen. Das Ehepaar hat den Betrieb 2004 von Gabi Schürchs Eltern in Pacht übernommen, 2010 haben sie den Hof gekauft. Er umfasst 33 Hektaren und wird nach den Knospe-Richtlinien bewirtschaftet. Der Produktionsschwerpunkt liegt in der Milchwirtschaft. Schürchs bilden einen Lernenden Landwirt EFZ aus und beschäftigen eine Mitarbeiterin zu 40 Prozent. Bei Bedarf hilft der Vater von Gabi Schürch mit.

«Wir erwirtschaften rund 72 Prozent unseres Einkommens aus dem Erlös unserer Produkte, hauptsächlich aus dem Verkauf von Milch, Strom, Holz und Getreide. 28 Prozent machen die Direktzahlungen aus», führte sie aus. Das landwirtschaftliche Einkommen betrug im Jahr 2023 78'027 Franken mit 1,48 Arbeitskräfte. «Das Einkommen pro Arbeitskraft lag bei 52'600 Franken», sagte sie weiter.

Betriebsspiegel Familie Schürch

Biobetrieb seit 2018, Bewirtschaftung nach regenerativen Ansätzen; 33 Hektaren landwirtschaftliche Nutzfläche; 22 Hektaren sind Grünland für die Futterproduktion und Weideland; 7 Hektaren offene Ackerflächen (Dinkel, Ganzpflanzensilage- Mischung); 4 Hektaren sind Biodiversitätsförderfläche; 35 Milchkühe und Aufzucht. Saisonale Abkalbung und Vollweide-System.; 19 ha Wald; Kleinbiogasanlage: Fermenter 200m3, ausgelegt für 50 Kühe, Strom 16 kWh, Wärme 35 kWh.

Neue Vorschriften bringen keine Mehreinnahmen

Der Stundenlohn betrage 18 Franken, das entspreche dem schweizerischen Mittel. Das lasse aber «keine grossen Sprünge» zu. Mit dem Erlös müssten neben dem Lebensunterhalt auch Hypotheken amortisiert sowie der Betrieb weiterentwickelt werden. Zentral für die Familie Schürch ist eine gute Vorsorge. «Sie federt die Situation bei einem Schicksalsschlag ab und ermöglicht die Weiterführung des Betriebes sowie die Sicherung unserer finanziellen Situation nach der Pensionierung. Dafür investieren wir jährlich 26'500 Franken», sagte Gabi Schürch.

Zahlen Betrieb Schürch

Landwirtschaftliches Einkommen 2023 des Betriebs: 78’027 Franken (4150 Arbeitsstunden)

Einkommen 2022: 86'922 Fr.

Einkommen 2021: 84’825 Fr.

Einkommen 2020: 78'000 Fr.

Einkommen 2019: 42'496 Fr.

Einkommen 2018: 87'856 Fr.

Einkommen 2017: 62'776 Fr.

Einkommen 2016: 42'498 Fr.

Einkommen 2015: 67'871 Fr.

«Der Unterschied von 2022 zu 2023 ist beispielsweise, dass wir im 2022 zwei Mal einen grösseren Nutzholzverkauf tätigen konnten, im 2023 nicht. Im 2023 hatten wir zudem Probleme mit der Biogasanlage, das hatte tiefere Stromerträge zur Folge», sagt Gabi Schürch.

Einnahmen des Betriebs total: 334'223 Fr.

Direktzahlungen: 95‘620 Fr.

Verkauf der Produkte, landw. Arbeiten für Dritte & Mietzinseinnahmen: 196’039 Fr.

Weitere (Entschädigung Arbeiten auswärts, Kinderzulagen): 42'564 Fr.

Einkommen pro Arbeitskraft (1.4 SAK): 52’600 Fr.; Stundenlohn: 18 Franken

Zudem würden immer wieder neue Vorschriften eingeführt. Sie nannte als Beispiel den Güllelagerraum. «Beim Neubau des Laufstalls im Jahr 2007 wurde berechnet, wie viel Güllelagerraum wir für die geplante Anzahl Tiere benötigen, dementsprechend wurde gebaut», erklärte sie. 2016 bauten sie eine Biogasanlage. Bei der Berechnung kam heraus, dass sie über zu wenig Lagerraum verfügten. Der Grund: die Lagerdauer wurde inzwischen erhöht. «Wir hatten Glück. Wir konnten von einem Nachbarn eine Grube mieten», führte sie aus. Änderungen der Vorschriften hätten neue Investitionen oder Mehrkosten zur Folge, die aber keine Mehreinnahmen generieren würden.

Perspektive für Junge schaffen

Sie würden sich regelmässig beraten lassen. Jede Investition werde genau analysiert. «Wir bilden uns weiter. Trotz allem ist und bleibt die Situation angespannt», mahnte Schürch an. Die Bauernfamilie Schürch setzt sich wie tausende andere täglich mit viel Herzblut für eine nachhaltige und zukunftsgerichtete Landwirtschaft ein. Damit auch die kommende Generation eine Perspektive habe, brauche es Anpassungen.

«Kostendeckende Produzentenpreise, tragfähige und faire Marktpartnerschaften, eine langfristige Agrarpolitik und auf Konsumierende, die unsere Produkte kaufen», sagte Gabi Schürch zu den Journalisten.

«Brauchen keine Ballenberg-Landwirtschaft»

Damien Rey, Präsident der Schweizer Junglandwirte, nahm den Ball auf. Die eher kleinstrukturierte, familiengeführte Landwirtschaft habe sich im topografisch anspruchsvollen Terrain der Schweiz bewährt. «Doch das heutige Modell ist leider kein Selbstläufer», warnte er. Grössere Maschinen, Roboter zum Melken, Misten oder Füttern hätten Einzug gehalten. Dies erhöhen gemäss Rey die Effizienz, doch die Investitionskosten seien hoch. «Als Unternehmer ist es meine Aufgabe mich zu fragen, ob sich diese rechnen. Wir hinterfragen Prozesse, passen Strukturen an und tätigen vorausschauend die richtigen Investitionen», erklärte er.

«Wir brauchen kostendeckende Produzentenpreise, die auch unser Risiko abdecken. Und wir brauchen eine faire und gesicherte Entschädigung für die allgemeinwirtschaflichen Leistungen in Form von Direktzahlungen», führte Rey aus. Es beunruhigt ihn, dass junge Landwirtinnen und Landwirte dem Beruf den Rücken kehren. Nebst besseren Preisen braucht es aus seiner Sicht weniger Bürokratie. Diese hemme Innovationen. Und er wünscht sich mehr Vertrauen in die Arbeit der Landwirte.

Rey ist überzeugt, dass die Bevölkerung familiengeführte Betriebe wünscht. Und der produzierenden Landwirtschaft soll mehr Gewicht zugemessen werden. «Wir brauchen keine Ballenberg-Landwirtschaft, sondern eine, die in erster Linie gesunde und nachhaltig erstellte Lebensmittel produziert. Unsere Abhängigkeit von Importen ist heute schon gross», machte der Junglandwirt deutlich.

Kommentare (19)

Sortieren nach:Likes|Datum
  • Biopuur | 07.01.2025
    Es ist halt schon so, dass mit genannten landwirtschaftlichen Einkommen die Klage nicht ernstgenommen wird. Wieviele Menschen arbeiten in der CH für weniger Lohn (nicht Stundenlohn)? Bei uns sieht die Situation ähnlich aus wie bei Familie Schürch-Wyss, und bei uns ist klar, dass eine künftige Generation den Hof nur noch im Nebenerwerb führen kann. Was weitere Extensivierung verlangen wird. Ich denke, die Aktion zusammen mit der Einsparungsverzicht im Landwirtschaftsbudget schadet den Bauern mehr, als dass sie Verständnis und Unterstützung bringt.
  • Traktor | 06.01.2025
    Erich, möchtest du auch mal mit einem grossen Traktor fahren? Würde dir vielleicht gut tun.......der Neid währe dann etwas kleiner....
    • erich | 08.01.2025
      Ihr Traktor interessiert micht nicht im Geringsten. Sie haben das Problem nicht begriffen oder wollen es nicht begreifen.
  • Ädu | 04.01.2025
    Es ist nicht sehr intelligent, solche Betriebsspezifische Zahlen zu veröffentlichen.
    Die Zahlen lassen sehr viel Interpretations Spielraum offen und das ist eben nicht gut. Es wäre gescheiter das nicht zu machen da es nur zu unnötigen Diskussionen kommt.
    • böser Turbomelker | 05.01.2025
      Das ist einganz heikles Thema, da hast Du recht. Auf der einen Seite muss die miserable Lage kommuniziert werdn, weglächeln geht nicht. Auf der anderen Seite sin die meisten Leser weder Willens noch in der Lage, die Zahlen richtig zu interpretieren., das beginnt schon in den eigenen Reihen. Und der Neid sogar aufs Zahnweh ist allgegenwärtig.
  • Hans | 04.01.2025
    Betrieben, welche schon lange nicht mehr investiert haben, geht es liquiditätsmässig vielleicht gar nicht so schlecht. Aber wenn diese dann investieren müssen, weil ihnen die Ziegel vom Dach fallen, ja dann kommt das böse Erwachen. Denn dann werden diese vor die bittere Realität gestellt, dass das Investieren in diesem Land sehr teuer geworden ist. Z.b. wurde das Bauen in den letzten Jahrzehnten 2-3 % teuer pro Jahr. Und die laufenden, gestiegenen Kosten (z.B. Strom) laufen dann weiter. Dann denkt dann vielleicht manch ein Betriebsleiter an diesen Artikel im SB zurück. So einfach wie Herr Brunner es schreibt ist die Sache auf jeden Fall nicht, da nie vergessen werden darf, dass die Landwirte ihre Agrarprodukte immer zum tiefst möglichen Preis verkaufen müssen.
  • Bauer mit Familie 5kinder | 04.01.2025
    Also wir sind Einrichtungstechnisch eher gut eingerichtet, und schaffen uns auch immer etwas an was die Arbeit erleichtert, und wir sind eher ein Kleinbetrieb 11ha mit 43gve zuchtschweine und Mutterkühe meine Frau arbeitet 50 % reduziert jetzt aber auf 30% und Ferien liegen auch jährlich drinn haben 2 Autos, aber finanziell können wir uns wirklich nicht beklagen.
    Und vorallem die Fleisch und ich denke auch die Milchpreise sind im Moment nicht schlecht das gerade jetzt gejammert werden muss.
    Zb. Karftfutter Preis bald wieder auf vorkriegsniveau
    Treibstoff war auch schon einiges höher.
    Etc
    • Victor Brunner | 05.01.2025
      Kompliment, es gibt noch ein Bauer der innovativ ist und nicht das ganze Jahr jammert! Wenn das Jammern der Bauern in Strom umgewandelt werden könnte wäre das Energieproblem gelöst!
    • Jung bauer | 06.01.2025

      Also die Maschinen müssen einfach laufen da Spiel Alter und Marke keine Rolle, meine Traktoren sind 64 Jahre mit 34ps und 36jahre mit 60ps. Diese genügen ausreichend. Pflügen eggen mähen güllenfass mit 6m3 kein Problem .alles iO bewirtschafte 33ha .

  • Fritz Marti | 04.01.2025
    Es ist himmeltraurig die Kommentare die wieder abgegeben werden, nicht nur hier, vor allem in der Berner Zeitung. Mich nimmt bloss wunder, wer in 15/2o Jahren noch bauern will.
  • Peter Müller | 04.01.2025
    Einnahmen sind das eine, von Ausgaben und effizient eingesetzter Arbeitszeit spricht keiner. Sind Kosten für Wohnen, Auto, Versicherungen und Verpflegung in den Fr. 18.-/h bereits abgezogen, so würde manch eine(r) Angestellte(r) gerne dafür arbeiten.
    • Bäuerin | 04.01.2025
      Die sind natürlich nicht abgezogen. Genauso wenig wie beispielsweise Krankenkasse.
  • Victor Brunner | 04.01.2025
    Zuverlässig zum Jahresanfang das orchestrierte Jammern der Bauern, Dirigent am Pult: Markus Ritter, 1. Solist: Martin Rufer. Überall wird gespart nur bei den Bauern nicht. Textblock aus Artikel im Schweizerbauer vom 10.12.2024:
    "Beide Räte bewilligten dafür rund 2,8 Milliarden Franken, 42 Millionen Franken mehr als der Bundesrat beantragt hatte. Sie wollen die Bauern beim Sparen ausklammern". Zudem: Absatzförderung 4,8 Mio mehr und zehn Millionen Franken für den Impfstoff gegen die Blauzungenkrankheit.
    Das Jammern der Bauern ist unanständig, anmassend und frech.
  • O. Grossenbacher | 04.01.2025
    Die Situation erscheint tatsächlich angespannt, zweifellos muss sich etwas bessern für viele Landwirte.
    Aber in den hier gezeigten Berechnungen ist einiges mindestens fraglich: z.B. aus 52600 Franken werden 18 Franken Stundenlohn, da wurden 8h x 365 Tage gerechnet. Ausserdem hat es im Artikel recht viele Schreibfehler.
    • Steffu | 05.01.2025

      Es wurde 52600.- durch 52wochen im jahr mit einer wochenarbeitsleistung von knapp 60h gerechnet, dies ist sicher nahe an der warheit.


      Ergiebt natürlich auch 365:8. was auch realistisch ist. Am sonntag weniger als 8h und die restlichen tage mehr als 8h.

  • Ulrich Heimberg | 03.01.2025
    Wie viel spart man auf den Betrieben als Selbstversorger ? Und welchen "Mehrwert" bringt ein Ritter ?
    • Biopuur | 07.01.2025
      Gegenfrage betreffend Selbstversorgung: Stehen allen anderen, die einen Schrebergarten bebauen oder einen grösseren Garten haben auch weniger Lohn zu?
  • Werner Locher | 03.01.2025
    Ich wundere mich: Die Direktzahlungen machen 28% des Einkommens aus. Wird hier nicht Bruttoertrag und Einkommen verwechselt?
    • erich | 04.01.2025

      Dieses Gejammer bei 89'000.00 Fr. Einkommnen pro Jahr ist unverständlich. Schaut mal auf die Strasse, welche Traktoren da gefahren werden. Sehe so arme BAuern aus?



      Der Bauernverband ist längstens nicht mehr glaubwürdig, das wird sich rächen und irgendwann fliessen auch die Dirrektzahlungen nicht mehr.



      Fakt ist; Der grossen Mehrheit der Bauern geht es finanziell gut bis sehr gut. das weiss jeder, der Buchhaltungen sieht.

×

Schreibe einen Kommentar

Kommentar ist erforderlich!

Google Captcha ist erforderlich!

You have reached the limit for comments!

Das Wetter heute in

Umfrage

Geht Ihr auf die Jagd?

  • Ja:
    42.19%
  • Nein, habe keine Ausbildung/Berechtigung:
    57.81%
  • Früher ja, jetzt nicht mehr:
    0%
  • Noch nicht, will Ausbildung machen:
    0%

Teilnehmer insgesamt: 237

Zur Aktuellen Umfrage

Bekanntschaften

Suchen Sie Kollegen und Kolleginnen für Freizeit und Hobbies? Oder eine Lebenspartnerin oder einen Lebenspartner?