Die Werbekampagne «Lovely und die Wiese» der Schweizer Milchproduzenten (SMP) stösst der Naturschutzorganisation Pro Natura sauer auf. Sie hat Beschwerde bei der Lauterkeitskommission eingereicht.
Pro Natura habe Beschwerde gegen den Swissmilk-Werbespot eingelegt, schreibt der «Blick». Die Kampagne «Lovely und die Wiese», welche erkläre, dass Kühe die Biodiversität fördern würden, sei der Naturschutzorganisation ein Dorn im Auge.
In einer Beschwerde, welche bei der Lauterkeitskommission eingereicht worden ist, beanstandet Pro Natura vor allem die Aussage, die Schweizer Milchwirtschaft fördere die Biodiversität. Damit werde das Publikum für dumm verkauft, so die Organisation.
«In Wirklichkeit schädigt die heute in der Schweiz praktizierte intensive Milchproduktion eindeutig die Biodiversität», sagt Marcel Liner, Landwirtschaftsexperte bei Pro Natura. Denn die Grünflächen seien stark mit Kunstdünger und Gülle belastet. 14 Prozent der Schweizer Milchkühe sähen gemäss Pro Natura während ihrer Produktionszeit überhaupt nie eine Weide.
Nur eine grosse Lebensmittelkappheit bringt sie vielleicht zu einer vernünftigen Agrarpolitik!
Erklärt so einiges...
Verschwörungstheorien.... What else?
100% der Kühe fressen Organische Pflanzen...
So hohe Quote erreichen bei Abstimmungen keine Vorlagen, geschweige Politiker erreichen eine solche Mehrheit.
2. Es geht im Werbespot doch um CO2-Bindung, nicht um Biodiversität.
3. Kühe fördern die Biodiversität, das ist richtig. Und CO2 muss NICHT REDUZIERT WERDEN, sondern ist Baustein der Natur, der sich temperaturabhängig in der Luft erhöht.
4. Pro Natura verbreitet die Klimalüge!