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Qualitätssicherung:Bund will sparen

Der Bund schlägt für den Finanzplan 2019–2021 die vollständige Streichung des Beitrages für die «Qualitätssicherung Milch» vor. Damit entfielen Kosten von 3,045 Mio. Fr. auf die Produzenten, sofern die Verarbeiter sich nicht daran beteiligen.

 

 

Der Bund schlägt für den Finanzplan 2019–2021 die vollständige Streichung des Beitrages für die «Qualitätssicherung Milch» vor. Damit entfielen Kosten von 3,045 Mio. Fr. auf die Produzenten, sofern die Verarbeiter sich nicht daran beteiligen.

Wie die Organisation der Schweizer Milchproduzenten (SMP) vergangene Woche schrieb, hat man mit grossem Erstaunen vom Voranschlag Kenntnis genommen. Nachdem der Kredit bereits im Vorjahr reduziert worden sei, wolle der Bund nun kurzfristig Kosten von weiteren 3,04 Mio. Fr. sparen und auf die Milchproduzenten abwälzen.

«Für jeden einzelnen Milchproduzenten geht es um eine zusätzliche Belastung. Die SMP werden sich gegen dieses Ansinnen aus der Bundesverwaltung stellen», schreibt die Milchproduzenten. Die Ankündigung mit einer Vorlaufzeit von drei Monaten sei ein Radikalschnitt, der mit dem Grundsatz von Treu und Glauben nicht vereinbar sei. Die Kontrollen müssten auf einer nationalen und neutralen Basis durchgeführt werden. 

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