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R: Frostschäden in Landwirtschaft

Auch die Landwirte in Rumänien müssen wegen Spätfrösten in diesem Frühling erhebliche Schäden befürchten. Das hat Landwirtschaftsminister Petre Daea mitgeteilt. Zwar ließen sich die Schäden durch den Kälteeinbruch in der Woche nach Ostern bislang noch nicht abschätzen.

 

Auch die Landwirte in Rumänien müssen wegen Spätfrösten in diesem Frühling erhebliche Schäden befürchten. Das hat Landwirtschaftsminister Petre Daea mitgeteilt. Zwar ließen sich die Schäden durch den Kälteeinbruch in der Woche nach Ostern bislang noch nicht abschätzen.

Zu rechnen sei aber mit so großen Verlusten, dass das von der Regierung angestrebte Wirtschaftswachstum von 5,2 % des Bruttoinlandsproduktes (BIP) nicht erreicht werden dürfte.

Der Präsident der Vereinigung „Proagro“, Emil Dumitru, berichtete, dass neben den Weizen- und Rapsflächen sowie dem Weinbau vor allem die Obstplantagen des Landes unter dem Schneefall und den starken Minustemperaturen gelitten hätten.

So sei bei den Kirschen etwa die Hälfte der frühen Sorten zerstört. Der Rest komme zwar auf den Markt, allerdings in schlechter Qualität, so Dumitru. Mit solchen Wetterereignissen wie in diesem Frühjahr seien die Landwirte in Rumänien seit mehr als 20 Jahren nicht konfrontiert gewesen.

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