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Rätselraten um Grosssägerei-Areal in Domat/Ems

Die Zukunft der ehemaligen Grosssägerei in Domat/Ems im Bündner Rheintal ist nach wie vor völlig offen. Die von der Klausner Holz Thürigen für 20 Mio. Fr. ersteigerten Sägereianlagen sind immer noch nicht demontiert.

sda |

 

 

Die Zukunft der ehemaligen Grosssägerei in Domat/Ems im Bündner Rheintal ist nach wie vor völlig offen. Die von der Klausner Holz Thürigen für 20 Mio. Fr. ersteigerten Sägereianlagen sind immer noch nicht demontiert.

Die Anlagen hätten bis Ende Januar abgebaut werden sollen. Die Demontage sei bisher nicht erfolgt, hiess es am Montag auf Anfrage beim zuständigen Betreibungs- und Konkursamt in Trin GR. Weitere Auskünfte waren nicht zu erhalten. Abgeschlossen ist der Fall für das Konkursamt aber noch nicht.

Bei der Klausner Gruppe hiess es, es werde bis auf weiteres keine Stellungnahme zum Sägewerk abgegeben. Bei der Tiroler Pfeifer-Gruppe, welche die Baurechte auf dem Areal sowie die Werkhallen der ehemaligen schweizweit grössten Sägerei für 2 Mio. Fr. ersteigerte, war am Montag keine Stellungnahme zu erhalten.

Die Anfrage beim Kanton Graubünden, der die Ansiedlung der Sägerei mit Millionenbeiträgen unterstützt hatte, führte ebenfalls ins Leere. Er könne dazu nichts sagen, erklärte Eugen Arpagaus, Chef des Amtes für Wirtschaft und Tourismus, der Nachrichtenagentur sda.

Die Grosssägerei war im Dezember 2010 in Konkurs gegangen. Die österreichischen Besitzer Mayr-Melnhof stellten rund 130 Beschäftigte auf die Strasse.

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