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Rapid-Gruppe steigert Umsatz und Ergebnis

Die Rapid Gruppe mit Sitz in Dietikon ZH und Killwangen AG konnte den Umsatz im vergangenen Geschäftsjahr um 13 Prozent steigern. Im Export machte vor allem der starke Franken zu schaffen.

 

 

Die Rapid Gruppe mit Sitz in Dietikon ZH und Killwangen AG konnte den Umsatz im vergangenen Geschäftsjahr um 13 Prozent steigern. Im Export machte vor allem der starke Franken zu schaffen.

Rapid konnte im Geschäftsjahr 2011 den konsolidierten Umsatz auf 66.6 Mio. Franken steigern (+ 13%). Das konsolidierte Betriebergebnis (EBIT) erreichte 10.6 Mio. Franken (+77%), und der konsolidierte Reingewinn stieg auf 9.0 Mio. Franken (+79%).

Diese Resultate wurden durch bedeutende und nochmals gesteigerte Beiträge aus dem Immobiliengeschäft entscheidend mitgeprägt.

Der Generalversammlung werde eine unveränderte Ausschüttung von 10 Franken pro Namenaktie durch Nennwertrückzahlung und die Zuwahl von Marcel Dietrich in den Verwaltungsrat beantragt, schreibt Rapid in einer Pressemitteilung. Die Rapid Holding AG ist an der Berner Börse BX kotiert.

Einachser und Traktoren

Das Industriegeschäft legte 2011 um 7% zu und konnte in allen Sparten ein Umsatz-Plus verzeichnen. Bei den Rapid Einachsgeräten betrug das Umsatzwachstum +5%, bei den Traktoren und Spezialfahrzeugen
+6% und im Contract Manufacturing +12%.

Herausforderung Währung

Aufgrund der Frankenstärkte resultierten vor allem im Exportgeschäft mit Rapid Maschinen und im Bereich der Kundenfertigungsaufträge deutlich tiefere Deckungsbeiträge, was trotz Mehrumsatz nur teilweise kompensiert werden konnte.

Zudem hat Rapid beim Import von Fahrzeugen kaum Mehrertrag generiert, weil die Währungsvorteile mit einem flexiblen Euro-Rabattierungsmodell den Kunden direkt weitergegeben wurden.

Aussicht

Die Rapid Gruppe beurteilt die Aussichten für das laufende Geschäftsjahr mit Vorsicht.

Einerseits fühlt sich Rapid für die Herausforderungen in den Kernmärkten gut gerüstet, sowohl dank Innovationen bei den Rapid Einachsern und bei den Importprodukten als auch dank vorgenommener Prozessoptimierungen in der Produktion.

Andererseits seien seit Jahresbeginn eine gewisse Investitions-Zurückhaltung der kommunalen Kundschaft und ein ausgeprägter Preisdruck im Kundenfertigungsbereich spürbar.




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