Der Landtechnikhersteller erweitert sein Sortiment im Bereich der Anbaugeräte für Anwendungen im Grünland. Die Wiesenschleppe WS200 ermöglicht gemäss Rapid eine intensive und schonende Bearbeitung.
Die Wiesenschleppe soll gemäss Mitteilung im Frühjahr die Wiesen aufwerten und damit eine steigende Futterqualität ermöglichen.
Mit dem Arbeitsgerät wird loses Bodenmaterial, beispielsweise Mäusehaufen, eingeebnet. Organische Rückstände wie Mist und Gülle werden verkleinert und verteilt. «Dies wirkt sich in Folgearbeitsschritten, in erster Linie beim Mähen, positiv auf die Standzeiten der Messer aus», schreibt Rapid. Ausserdem wird das Futter weniger verschmutzt.
Auch soll so die Bestockung angeregt und Pflanzen stimuliert werden. Gemäss Rapid ermöglicht die Wiesenschleppe WS200 im kupierten Gelände ein einfaches Manövrieren und eine ganzflächige Bearbeitung. Dank einer Gesamtbreite von weniger als 2,10 Meter wird das Transportieren erleichtert.
Zu Rapid
Das Kerngeschäft von Rapid ist die Herstellung Einachsgeräten für die Landwirtschaft und Kommunaltechnik. Gemäss eigenen Angaben ist das Unternehmen hier europaweit führend. Die Rapid Gruppe mit Sitz in Dietikon (ZH ) beschäftigt am Standort Killwangen (AG) rund 120 Mitarbeitende, bei der Tochtergesellschaft KommTek in Osterburken (D) 12 Mitarbeitende und bei der Tochtergesellschaft Brielmaier an zwei Standorten in Deutschland und Rumänien 45 Mitarbeitende.



Düngemittel können künstlich oder organisch sein. Fungizide und Herbizide, möchte ich als organischer Mensch eher weniger zu mir nehmen.
Auf den Verpackungen von Fungiziden und Herbiziden hat es meist Warnhinweise, wie nicht für Kinder, nicht zum direkten Verzehr, nur mit Schutzausrüstung und nach Bedarf anwenden, nicht direkt ausschütten. Reste, Verpackung umweltgerecht entsorgen. Usw.