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Regierung will Krähen in Ruhe lassen

Krähen sorgen in der Landwirtschaft immer wieder für Ärger und Schäden. Im Kanton Bern sieht die Regierung die Lage nicht so dramatisch.

 

 

Krähen sorgen in der Landwirtschaft immer wieder für Ärger und Schäden. Im Kanton Bern sieht die Regierung die Lage nicht so dramatisch.

SVP-Grossrat und Berner Bauernpräsident Hans-Jörg Rüegsegger verlangt von der Berner Regierung, dass die rechtlichen und nicht mehr zeitgemässen Rahmenbedingungen so angepasst werden, dass durch Krähen verursachte Schäden in der Landwirtschaft entschädigt werden können. Denn diese würden tendenziell klar zunehmen.

Die Berner Regierung sieht dies in ihrer Antwort nicht so dramatisch. Sie sieht das Problem, dass einige Landwirte übermässig stark von Krähenschäden betroffen sind und dass bei diesen relevante wirtschaftliche Einbussen entstehen. Auch teilt sie die Befürchtung, dass durch das anstehende Verbot von Mesurol als Beizmittel die Frassschäden zunehmen könnten.

Dennoch will sie keine Hand bieten. In der Verordnung über die Verhütung von und Entschädigung für Wildschäden sei unter anderem festgehalten, dass für Schäden nicht entschädigt werde, wenn die Bewirtschafter sich mit geeigneten Selbsthilfemassnahmen selber zur Wehr setzen könnten. 


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