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Regionalität und Nähe sind Stärken

Neuheiten aus der Branche und die Möglichkeit, Kontakte zu knüpfen, gabs am 3. Forum für Agrotourismus.

 

 

Neuheiten aus der Branche und die Möglichkeit, Kontakte zu knüpfen, gabs am 3. Forum für Agrotourismus.

Rund 50 Teilnehmer folgten am 11. Dezember der Einladung zum 3. Forum Agrotourismus Schweiz an der Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften (Hafl) in Zollikofen BE. Neben den Mitgliedern des Vereins nahmen auch Vertreter aus Tourismusverbänden und branchenverwandten landwirtschaftlichen Organisationen am Anlass teil. 

Für sie sei es eine «Möglichkeit,  sich über Neuheiten der Branche zu informieren und Kontakte zu knüpfen», wie es in der Medienmitteilung von Agrotourismus Schweiz heisst.  Am Anlass standen Referate zum Thema Netzwerke und Kooperationen standen im Mittelpunkt. Zudem ging es darum, wie Gastgeber bei den Gästen Emotionen wecken können und dadurch eine Bindung zwischen Anbieter und Kunde entstehen kann. 

Petra Gasser vom Schweizer Bauernverband zeigte in ihren Referaten auf, dass die Vermittlung von «Regionalismus, Authentizität und Nähe»  wichtig sei im Tourismus. Gerade Agrotourismus-Anbieter hätten die Möglichkeit, das Potenzial dieser Punkte für sich zu nutzen. Sind sie doch tatsächlich sehr in ihren Regionen verwurzelt, haben eine starke Nähe zu ihrem Betrieb und arbeiten und leben dort authentisch.

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