Der Luchs (Lynx lynx) ist die grösste wild lebende Katzenart Europas. Der Einzelgänger bewohnt grosse Waldgebiete. Luchse jagen vor allem in der Dämmerung und nachts. Er ernährt sich hauptsächlich von Rehen. Er schlägt aber auch Gämsen, gelegentlich Rothirsche und kleinere Säugetiere wie Hasen, Füchse und Wühlmäuse.
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Eigentlich war geplant, dass die rund 60 Schafe den Sommer auf der Alp verbringen. Gemäss der Vereinigung zum Schutz von Wild- und Nutztieren vor Grossraubtieren im Kanton Bern wurde die Alp am 4. Juli vorzeitig verlassen.
Die Vereinigung und die Schäfer zeigen sich enttäuscht vom Kanton – insbesondere davon, dass das Jagdinspektorat keine Massnahmen gegen den Luchs ergriffen hat. «Deshalb sehen sich die Nutztierhalter gezwungen, die Alp bereits jetzt zu verlassen», schreibt die Vereinigung.
Diese Entwicklung sei eine erhebliche Belastung für die betroffenen Älpler. «Und es wirft Fragen hinsichtlich des Schutzes der Nutztiere auf», hält die Vereinigung in ihrer Mitteilung fest. Sie fordert eine rasche Klärung und geeignete Massnahmen, um den Schutz der Nutztiere zu gewährleisten.
Wie Radio BEO berichtet, soll der Entscheid über einen möglichen Abschuss nächste Woche fallen. «Schade, dass der Kanton nicht vorher entscheiden kann. Der vorzeitige Alpabzug kann damit nicht abgewendet werden», sagt Thomas Knutti, SVP-Nationalrat und Präsident der Vereinigung, gegenüber dem Radiosender.
Kopf hoch Toni !
Abschiessen und sein Gebiet auch mit nutzen, oder die Schafe besser beschützen???
Toi toi lieber Luchs
Der Staat mit seinen absurden Bestimmungen hat in den letzten Jahren nichts sinnvolles zustande gebracht.
Ausgebildete Hütehunde sind oft zu teuer.
Ich habe noch nie gesehn oder gehört, dass ein Luchs so viele Tiere an einem Ort reisst.
Eigentlich generell schade dass wir inzwischen so viele Raubtiere hier haben, dass sie zum dauerhaften Problem geworden sind.
Ich fürchte allerdings dass das grösste Problem der Amtsschimmel mit seinen absurden Regeln sein dürfte, denn früher hätten die Älpler einfach selber für Lösungen gesorgt, der Schafkiller wäre verschwunden und Keiner, Der bei Verstand gewesen wäre, hätte es gewagt ihnen dieses Recht bestreiten zu wollen.
Ich vermisse diese Zeiten.
Es muss immer ein Schäfer oder Freiwillige mit Hunden ses Schutz auf der Alm sein.
Aber die Bsurrn kümmern sich nicht darum, ihnen ist es ja égal, denn sigle bekommen sowieso das Geld für die toten Schafr vom Staat.
Wenn man Tiere hat muss man Verantwortung übernehmen, und Day wollen die Bauern, oder wenigstens due meusten nicht. Von ihrer sucht werden die sogenannten Nutztiere ja nur als Kilo-Fleisch gesehen und nicht als sensible Lebewesen.
Selber handeln den von beamten kommt keine hilfe .