Denn das Vorhaben der Bergschaft, die Alp mit einer 3,2 Kilometer langen und 3 Meter breiten Strasse zu erschliessen, sei auch in der nächsten Instanz abgelehnt, worden, schreibt das «Thuner Tagblatt». Nach dem Regierungsstatthalteramt des Bezirks Interlaken-Oberhasli und der Bau- und Verkehrsdirektion des Kantons Bern habe nun auch das Berner Verwaltungsgericht das Vorhaben abgewiesen.
Denn der Alpweg verläuft teilweise durch Waldareal und erfordert eine Rodung von 20’379 Quadratmetern, wie das Verwaltungsgericht in seiner Urteilsbegründung festhält und gleichzeitig auf eine Stellungnahme des Bundesamts für Umwelt (Bafu) hinweist, das sich ebenfalls mit dem Fall befasst und eine Rodungsbewilligung verweigert hat. Betrieben wird die Alp von zwei Pächterfamilien.
möglich.Es ist immer wieder festzustellen das die Verwaltungen von ihrem Auftrag abscheifen und ihre Idelogie uns Bürger aufträngen.
meines Erachtens hat eine Hektare Land doch immer noch 10'000m2.
So sieht doch das ganze schon ein bisschen anders aus.
Das tut der Tatsache gleichwohl kein Abbruch; dass die Strasse letztlich nur 9600 m2 in Anspruch nehmen würde.
Konsumenten und Produzentenfreudlich.
Es war ja bis anhin auch möglich...
Nach Fertigstellung von 3,2 Km, 3 Meter breitem Weg, würde gerademal 9600 m2, oder 9,6 Hektaren in Anspruch genommen, (nach Adam Riese).
Wenn während der Ausführung mehr in Anspruch genommen würde, z.B. für Böschungen, od. Ausweichstellen, die später wieder Überwachsen, bliebe es letztlich bei diesen 9,6 Hektaren; notabene nur ein Teil davon Wald.
Etwas stimmt da nicht !
Die Städte wachsen und platzen aus allen Nähten, man will ja schliesslich der ganzen Welt zeigen wie offen und tolerant wir sind. Man träumt von einer 16 Millionen Schweiz und will zugleich die Landwirtschaft ins Mittelalter zurückdrängen. Mit immer mehr Auflagen und einer regelrechten Vorschriftenflut wird der produzierenden Landwirtschaft das Leben schwer gemacht.
Irgendwann wird sich diese falsche Politik rächen.
ihre Freizeit mit ihren Hobbys ausfüllen können. Die
Kultur der Bergbauern geht zu Grunde, kostet zu viel. Das ist sehr traurig!
Wir haben viel zu viel Schreibtisch Täter die man vor Gericht stellen müsste oder ihnen das Alpleben beibringen sollte es ist beschämend was abgeht