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Freiburg verschärft Wasserentnahme-Verbot

 

Im Kanton Freiburg darf im Einzugsgebiet der Broye absolut kein Wasser mehr aus Bächen und Flüssen entnommen werden. Die Behörden erteilen angesichts der anhaltenden Trockenheit auch keine Ausnahmebewilligungen mehr.

 

Das grundsätzliche Verbot für Wasserentnahmen aus Fliessgewässern gilt bereits seit dem 23. Juni. Davon betroffen sind sämtliche Oberflächengewässer mit Ausnahme der Saane, des Broyekanals, des Grand Canal sowie des Greyerzer-, Schiffenen-, Murten- und Neuenburgersees.

 

Seit anfangs Woche werden für die Wasserentnahme aus den Fliessgewässern im Einzugsgebiet der Broye auch keine Ausnahmebewilligungen mehr erteilt, wie der Kanton Freiburg am Dienstag mitteilte. Gesuche um Ausnahmebewilligungen für andere Flüsse und Bäche würden fallweise geprüft, hiess es.

 

In der Broye und der Petite Glane wurden in den letzten Tagen Höchsttemperaturen von 25 bis 26 Grad gemessen. Solch hohe Wassertemperaturen können laut den Behörden besonders für Forellen tödlich sein.

 

Vom grundsätzlichen Verbot von Wasserentnahmen sind im Kanton Freiburg rund 50 Bauernbetriebe und Unternehmen betroffen.

 

Die Broye ist ein 89 km langer Fluss im Westschweizer Mittelland mit einem Einzugsgebiet von etwa 850 km² und einer mittleren Wasserführung von gut 12 m³/s.
wikipedia

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