Eine Privatperson hat den Wolf am Montagnachmittag auf einem Video festgehalten. «Weil die Aufnahmen verschwommen sind, ist nicht hundertprozentig bestätigt, dass es sich tatsächlich um einen Wolf handelt», sagt der stellvertretende Amtsleiter Holger Stockhaus gegenüber Baseljetzt . Es bestehe aber eine «hohe Wahrscheinlichkeit», führte er aus. Spuren habe man vor Ort aber nicht entdeckt.
Die Behörden der Kantone Solothurn und Basel-Land haben in der Folge eine SMS-Warnung an alle Tierhalterinnen und Tierhalter geschickt. Sie empfehlen, Herdenschutzmassnahmen zu ergreifen. «Der Wolf hat sich nach unserer Kenntnis unauffällig verhalten», sagte Stockhaus zur Basler Zeitung.
Das Ebenrain-Zentrum für Landwirtschaft, Natur und Ernährung gibt gemäss der Zeitung Zaunmaterial, Blinklampen und Flatterbändern zur Überbrückung an. Am effektivsten sei aber die Einstallung der Tiere, halten die Behörden fest. Ob sich der Wolf noch in der Gegend aufhält, ist unsicher. Wölfe würden in der Nacht bis zu 20 Kilometer zurücklegen. Sei es tatsächlich ein Wolf, so handle es sich um einen jungen Rüden auf der Suche nach einem Weibchen, sagte Stocker zu Baseljetzt.
Was für ein Hexe jagt ich wohne da und wenn ich ihm sehen würde würde ich nix sagen, ich hab mehr Angst vor gewissen Menschen als von Wolf, und hab keine Lust auf Menschen mit Waffen wo alles abknallen was sie sehen, der Menschen ist ein invasive Art nicht der wolf