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Waldarbeiter beschimpft und beleidigt

In den Schweizer Wäldern werden Forstwarte und Förster immer häufiger angefeindet. Es kommt sogar zu tätlichen Angriffen, wie die Sendung «Schweiz aktuell» berichtet.

Schweizer Wälder brauchen Pflege, damit sie ihre Aufgaben wahrnehmen können. «Dem Bundesamt für Umwelt ist es wichtig, dass Waldbesuchende verstehen, was im Wald passiert: Pflegeeingriffe sollen den Wald für die Herausforderungen des Klimawandels stärken. Im nachhaltig bewirtschafteten Wald - quasi vor der Haustür – wird ein klimaneutraler, erneuerbarer Rohstoff geerntet», wird Michael Reinhard, Leiter der Abteilung Wald im BAFU, in einem Merkblatt zitiert.

Sichert Funktionen

Gemäss Schweizer Waldgesetz darf nicht mehr Holz geerntet werden, als nachwächst. Die Holzernte schafft Platz für neue und verbleibende Bäume. «Der Wald kann sich verjüngen, licht- und wärmebedürftige Organismen finden ihren Lebensraum», heisst es in einer Kampagne von Waldschweiz, dem Verband der Waldeigentümer. Er vertritt die Interessen der rund 250'000 privaten und öffentlichen Waldeigentümern.

Eine nachhaltige Waldbewirtschaftung gewährleistet die Resilienz des Waldes und sichert damit die Waldfunktionen und Waldleistungen langfristig. Doch dafür haben manche Baumfreunde kein Verständnis, wie «Schweiz aktuell» berichtet. Die TV-Macher haben eine Forstequipe im Kanton Basel-Land besucht. Und die Forstleute müssen einiges einstecken. «Das geht von Beleidigungen, über Gesten bis hin zu aggressivem Verhalten», sagt Andy Zuber. Einige Personen seien gegenüber den Forstleuten gar handgreiflich geworden. «Wir konnten die Situation beruhigen, bevor sie eskalierte», so Zuber weiter.

Mit Holzstangen beworfen

Das Fällen von Bäumen wird nicht akzeptiert. Man mache die Natur kaputt, lautet der Vorwurf. «Wir machen eine positive Auslese. Wir pflegen die Bäume, die wir in den nächsten 50 oder 60 Jahren fördern und behalten wollen», sagt Christian Becker, Betriebsleiter des Forstreviers Angenstein BL, zum TV-Sender. Eine Begegnung mit sogenannten Baumliebhabern kann manchmal auch unangenehm sein. «Einige kommen uns sehr nahe. Andere zerschneiden am Wochenende unsere Blachen. Und ein anderes Mal wurden wir mit Holzstangen beworfen», führt der Förster aus. An Bäumen, die zum Fällen gekennzeichnet waren, habe er «Lasst uns leben»-Plakate gefunden. Einmal seien sogar die Pneus der Forstfahrzeuge zerstochen worden.

Das aggressive Verhalten hat gemäss SRF während der Pandemie seinen Anfang genommen. Damals wurden die Wälder als Freizeitort (wieder-)entdeckt. Die Situation ist aber nicht ausser Kontrolle. «Die meisten Waldbesucher verhalten sich anständig. Beleidigungen oder gar Übergriffe sind nicht alltäglich. Sie nehmen aber zu», sagt Reto Meyer, Waldchef der Bugergemeinde Aesch, gegenüber «Schweiz aktuell».

Aufklärung

Gibt es eine Lösung? Ueli Meier, Leiter des Amts für Wald beider Basel, würde es begrüssen, wenn die Waldeigentümer informieren würden, warum im Wald geholzt wird. Revierförster Becker wünscht sich ebenfalls mehr Aufklärung.

Waldschweiz hat eine entsprechende Kampagne bereits im August 2023 gestartet. Ziel ist es, den Waldbesuchenden Wissen zu vermitteln sowie Verständnis für den Schweizer Wald und sein wichtigstes Produkt Holz Verständnis zu schaffen. Die Kampagne soll das Verständnis für die Waldpflege, Holznutzung und für die Nachhaltigkeit des Schweizer Waldes fördern.

Kommentare (30)

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  • Martin | 06.03.2025
    Hat sich noch keiner der Bürotisch-Waldökologen anerboten mit seiner Muskelkraft den Wald ökologischer zu bewirtschaften. In der CH kann jede und jeder Wald erwerben und ihn nach seinem Gutdünken pflegen. Also ihr Besserwisser, investiert euer Erspartes und eure Freizeit. Dann nützts sogar der Umwelt, wenn ihr in euren Ferien anstatt in der Welt herumzujetten im Wald etwas Sinnvolles tut.
  • Verbraucher | 27.02.2025
    traurig traurig,
    den Kommentar von Herrn Baggenstoss kann ich nur unterstützen, es geht nicht darum wenn und warum ein grosser Baum gefällt wird oder muss, sondern wie das heute leider geschieht.
    Seit bei uns in unserer Region die Fällarbeiten ausgeschrieben werden und grosse Forstunternehmer mit Monstern von Fahrzeugen (wie grösser wie besser) diese Arbeiten übernommen haben, hat das Arbeiten im Wald radikal geändert. Dazu kommt neu noch der Boom der Schnitzelheizungen das diese negative Entwicklung noch verstärkt hat. Vor zwanzig Jahren hatte man hier bei uns im unteren Baselbiet keine solchen Diskussionen mit der Bevölkerung.
    Ich könnte hier ein paar Föteli anhängen, was ich vor 6 Wochen angetroffen habe, wo früher ein kleiner Fussweg war, habe ich eine "Panzerpiste vorgefunden, meterbreite und tiefe Fahrzeugspuren, ein Durchkommen zu Fuss nicht mehr möglich, ein katastrophales Bild. Es werden nicht mehr nur einzelne Bäume gefällt und herausgeholt, nein radibudi alles, was eine gewisse Grösse hat wird gefällt, man wird dem Gefühl nicht mehr los, hier geht es rein nur noch ums Geld.
    • Vinzenz | 05.03.2025
      Wieder so ein Besserwisser.
      Ein Pseudo Könner.
      Aber keine Ahnung.
      Ein Dumm-Schwätzer in Person..
  • Oberaargau | 26.02.2025
    Die Art der modernen Waldbewirtschaftung hat nicht nur positives an sich. Nach der intensiven Holternte kann man den Wald oft nicht mehr begehen. Alle Äste bleiben liegen, vorallem auch auf Fusswegen und sogar ausgeschilderten Wanderwegen. Was teilweise für ältere Menschen einen Waldspaziergang nicht mehr möglich macht. Die Nadelhaufen der geschützten Waldameisen werden beim Holzschlag mit den Holzerntemaschinen platt gewalzt, oder mit geschlagenen Holz überdeckt. So sieht in Tat und Wahrheit die moderne Waldbewirtchaftung aus. Beispiele gibt es deren viele. Ist das moderne biodervisirtäre Waldbewirtschaftung? Ich glaube kaum.
    • Anton Bongard | 27.02.2025
      Richtig! Jedes Frühjahr das gleiche Bild. Nach dem Holzfällen hat man den Eindruck es hätte eine Atombombe eingeschlagen. Und betr. Neuanpflanzung: Es wäre gut, wenn das Amt für Forstwirtschft mal in den Gemeinden Kontrollen durchführen würde. Wohne in der Westschweiz, nähe Lausanne.
  • Mirco | 26.02.2025
    Hört endlich mit dem Märchen auf das Holz klimaneutral sei! So ein Schwachsinn! Was pasiertt wenn man Holz verbrennt? Und wie lange braucht eine Fichte bis sie Erntereif ist? Hölz schliesst sogar schlechter als Kohle ab bei verbrennen! Es reicht ja nicht das man in der Schweiz jeden Tag 5500 Bäume die Toilette runter spült!? Und das Alibi Todholz nervt mich so was von. 🤬
    • Nemo Nusquam | 27.02.2025
      Mirco,

      Pro Jahr werden in der Schweiz etwa 6 millionen m³ Holz gefällt. In der selben Zeitspanne wächst aber ca. 10.5 millionen m³ Holz nach. In anderen Worten: Der Wald speichert mehr CO2 in Form von Holz als wir Menschen herausnehmen. Übrigens wächst der Wald in der Schweiz Jahr für Jahr (das ist gut nachlesbar).
  • Peter | 26.02.2025
    Dominic. gleichwohl interessant; dein ,,Biologischer Vortrag,,.
    Tatsache ist; dass nach einem Schlag ohne bestehenden Jungwuchs, ohne aufwendige Pflege des Aufwuchs; oder gar Aufforstung, gar nichts geschieht, als ein flächendeckendes Geflecht von Brombeerdornen, Natur hin oder her.!
  • Christine | 26.02.2025
    Der Wald wird geschändet,der Boden verwüstet und verdichtet ,die Schneisen im Wald sind hässlich ,die Wege verwüstet die Tiere werden gestört...und das soll nachhaltig sein? Glaubt ihr doch selber nicht...
  • Domenica | 26.02.2025
    Hier einfach einmal einen grossen Dank an die Förster, die unseren Wald pflegen und möglichst weit denkend gesund erhalten! Und dies bei jeder Wetterlage...
    Wie kurzsichtig von den Leuten, sie anzugreifen.

    Danke, bitte bleibt dran !!!!!
  • Julia | 26.02.2025
    Ich verstehe, dass der Wald etwas Pflege benötigt. Aber mancherorts wird ein regelrechter Kahlschlag betrieben, da steht dann auf 50 bis 100 Quadratmetern kein einziger Baum mehr und das soll ökologisch sein?
    • Xy | 26.02.2025
      Wenn diese angriffe mehr werde würde ich darüber nachdenken ein Betretungsverbot zu verhängen. Es ist mein mein Wald und da muss ich entscheiden was sinnvoll ist. Außerdem ist es auch ein Einkommen.
    • Muff | 26.02.2025
      Sie verstehen eben nichts von der Forstwirtschaft. Abgesehen davon akzeptieren Sie auch nicht wenn ein aussenstehender Banause in ihrem Fachgebiet ein Besserwisser sein will
    • Nemo Nusquam | 26.02.2025

      Julia, 100 Quadratmeter entspricht einer Fläche von 10×10 Metern. Auf dieser Fläche hat max. ein ausgewachsener Baum Platz. Wahrscheinlich meinst du 10'000 m² (1 Hektare). Auch das ist verschwindend klein, wenn man es mit den "Schäden" von Wind oder Waldbrand (alles natürliche Störungen) vergleicht. Andere Länder roden mehrere Quadratkilometer (Schweden, Finnland, Russland). Ab dieser Grössenordnung darf man langsam von ökologischer Degradierung sprechen.

    • B.T. | 26.02.2025
      50 bis 100 m2 ist eine sehr kleine Fläche. Mancher Ausgewachsene Baum beansprucht mehr Fläche ( Eiche)
    • Wolo | 26.02.2025

      Julia. 100qm ist eine Fläche von 10×10 Metern . Etwas mehr als die Fläche deines Wohnzimmers😆

    • Patrick | 26.02.2025
      Mit einem Radius von 5,65m bekommen Sie eine Kreisfläche von 100qm, das ist bei weitem kein Kahlschlag.
    • Flo | 26.02.2025
      100m2 ist eine Fläche von 10*10m. Was wollen sie uns mitteilen?
  • Baggenstos Hansueli | 26.02.2025
    Ich stelle mir viel die Frage ,warum das so ist?
    Viele Unternehmen hinterlassen zum Teil den Wald wie nach einem Krieg.
    Ich habe gelernt, hinterlasse den Arbeitsplatz,wie du es gerne zuhause auch hast.
    Sorry aber manchmal läuft es mir den Hut auch
    • Dominik | 26.02.2025
      Wenn Sie sich etwas vertiefter mit der Materie beschäftigen würden, dann hätten Sie sich diesen Kommentar sparen können. Die Natur verfügt über ein unglaubliches Regenerationsvermögen und es dauert zwar seine Zeit, jedoch nach ein paar Jahren verheilen die Wunden im Wald komplett. Aufgewühlte Erde, Wasserlöcher und herumliegende Äste sind ideale Faktoren für Pionierlebewesen wie seltene Insekten, Pilze und sogenannte Pionierpflanzen, welche dank den Eingriffen jeweils wieder eine Lebensgrundlage vorfinden. Ein aufgeräumter Wald, wie Sie dass wohl gerne sähen, ist wesentlich Artenärmer und auch weniger Widerstandsfähig.
      Bitte auch einmal diese positiven Faktoren in Betracht ziehen, bevor losgewettert wird.
    • Verbraucher | 26.02.2025
      traurig traurig

      ich kann nur unterstützen was sie Herr Baggenstoss geschrieben haben. Seit bei uns in unseren Wäldern im unteren Baselbiet die Holzernten ausgeschrieben werden und Forstunternehmen die Fällarbeiten mit ihren Monster Fahrzeugen (je grösser je besser) übernommen haben, sieht es oft aus wie nach dem "Krieg". Es werden nicht einzelne Bäume gefällt sondern Radibudi alles was eine gewisse Grösse hat. Wo früher kleine Fussweglein waren sind heute "Panzerpisten" mit meterbeiten und tiefen Gräben, ich könnte ein paar Föteli anhängen, was hier vor 6 Wochen gerade passiert ist!!!

      unglaublich aber leider leider wahr
  • Sager | 26.02.2025
    Was der Waldökologe schreibt kann ich so nicht stehen lassen. In einem durchforstetem Wald steigt die Artenvielfalt was ihn widerstandsfähiger gegen den Klimawandel, Stürme und Trockenperioden macht. Vor 25 Jahren legte der Sturm Lothar in meinem Wald 3000m3 alte Weisstannen um. Alle, aber wirklich alle Bäume wurden umgeweht. Nun wachsen wieder Birken, Ahorn, Holunder, Weißdorn und noch viel mehr. Und von wegen Holzheizungen schaden der Umwelt: Ja, in den Städten unter dem Nebeldeckel. Stellen Sie sich vor wie viele Lastwagen Öl man zum heizen in die Emmentaler Höger fahren müsste?
    • Andrea Cano | 26.02.2025
      Was die Zunahme der Artenvielfalt im durchforsteten Wald angeht gebe ich ihnen, Hr. Sager, bedingt recht. Dies, sofern durchforsten nicht kahlschlagen heisst, wie das heutzutage leider der Fall ist. Was den Lotharsturm angeht, so war das ein aussergewöhnliches Ereignis, Windstärken bis 190 km/h. Hier allerdings zeigte sich, dass lückige Waldbestände noch anfälliger waren. Würde heute ein gleicher Sturm wie Lothar übers Land fegen, wären die Schäden noch grösser in den durch die heutige Forstwirtschaft geschwächten Wälder. Ich wollte, ich könnte Besseres sagen über die Forstwirtschaft, in der ich lange Zeit tätig war, aber das wäre gegen die Wahrheit.
  • Andrea Cano | 25.02.2025

    Der Artikel enthält falsche Behauptungen. Holzverbrauch ist nicht klimaneutral. Durch die Entnahme von Bäumen entsteht eine Lücke in der CO2-Reduktion, denn gefällte Bäume betreiben keine Photosynthese mehr. Zudem fällt mehr Licht auf den Boden durch die Auflichtung des Kronendachs. Das heizt das Klima zusätzlich auf. Die Behauptung, es müsse mehr Licht auf den Waldboden gelangen ist daher falsch, besonders in der jetzigen Klimasituation. Falsch ist auch die immer noch kursierende Behauptung, Holzheizungen seien umweltfreundlich. Das Gegenteil ist längst bewiesen. Holzrauch schadet der Umwelt und der menschlichen Gesundheit. Aufgrund dieser Erkenntnis hat beispielsweise neulich die Stadt Hamburg beschlossen, nicht mehr auf Holzheizungen zu setzen.


    AndreaCano, Waldökologe

    • JR | 26.02.2025
      Teilweise muss ich Ihnen Recht geben, gefällte Bäume assimillieren nicht.
      Aber in und um jede Lücke entsteht neues Leben, welches zur CO2 Reduktion beiträgt.
      Ein aufgelichtetes Kronendach gibt niedrig wachsenden Pflanzen eine Chance und das Bodenleben wird gefördert. Lieber sauber durchforstet als schlecht gearbeitet. Meine Meinung als Waldbesitzer!
    • Künzli | 26.02.2025
      Wo haben sie Waldökollogie gelernt?? So ein Stuss
    • Patrick | 26.02.2025
      Sehr geehrter Herr Cano,

      sie wissen schon um was es in dem Artikel geht oder? Es wird versucht die Forstarbeiter vor aggressiven Menschen zu schützen, welche lediglich ihrer sinnvollen Arbeit nachgehen.

      Da Sie "Waldökologe" sind, hätte ich einige Fragen an Sie:

      Wie viel CO2 bindet ein alter Baum 60Jahre aufwärts, wie viel ein junger(15Jahre-40Jahre)?
      Wie wollen Sie sonst eine Verjüngung für Lichtbaumarten einleiten?
      Wie wollen Sie derzeitigen Bestand in einen resilienteren Bestand umbauen, wenn Samen keine Chance haben sich im Boden zu etablieren?
      Wenn junge Baüme dicht an dicht stehen, wie können Sie durch sekundäres Dickenwachstum ein stabiles Höhe/Durchmesserverhältnis entwickeln?

      Ja, Forstwarte/Föster greifen in die natürliche Entwicklung ein, allerdings um die Entwicklung voranzutreiben und Auslese die sonst Jahrzehnte dauern würde zu unterstützen .

      Ja gefällte Bäume betreiben keine Photosynthese, aber das darin enthaltene CO2 bleibt so lange im Holz bis es durch verbrennen wieder in den Kreislauf kommt.

      MfG
      Patrick
    • Baldi | 26.02.2025
      Dadurch, dass wieder Licht auf den Boden fällt, klönnen neue Bäume und Pflanzen wachsen!
      Es gibt zuviele "Experten", die hier meinen, eine Bewertung abgeben zu müssen.
  • Bz 3 | 25.02.2025
    Förster nutzen auch immer wieder ihre hoheit aus und das nicht zu gusten der landwirtschaft. Keine rücksichtnahme und sorgfalt auf wald und feld wegen. Randbäume werden nicht genutzt so das sich der wald noch mehr ausbreiten kann. Wiesen und alpweiden wachsen so ein.
    • Andi | 26.02.2025
      Wenn Alp- und Landwirtschaftsflächen zu walden, ist dies nicht die Schuld des Försters. Wer bezieht die Bundesgelder für die Pflege dieser Flächen? Das sind dann wohl die Landwirte und Älpler.
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