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Erstes Projekt für ländliche Kreislaufwirtschaft 

Die Ostschweizer Fachhochschule hat im Toggenburg SG erstmals für die Schweiz ein Projekt für Kreislaufwirtschaft im ländlichen Raum gestartet. Bisher seien solche Projekte nur in städtischen Agglomerationen durchgeführt worden, teilte die Fachhochschule am Mittwoch mit.

sda |

Das Pilotprojekt im Toggenburg mit dem Namen «Kleo» (Kompetenzcluster ländliche Entwicklung) ist auf vier Jahre angelegt. Es wird laut der Ostschweizer Fachhochschule (OST) im Rahmen der Neuen Regionalpolitik von Bund und Kanton St.Gallen mitfinanziert wird.

Nachhaltige Entwicklung fördern

Ziel von Kleo sei es, die nachhaltige Entwicklung im ländlichen Raum zu fördern. «Wir analysieren die Stoffkreisläufe der Partnerunternehmen und der Region, leiten Massnahmen zur Förderung der Kreislaufwirtschaft im ländlichen Raum ab und setzen diese sogleich mit unseren Partnerunternehmen und -organisationen um», erklärte Co-Gesamtprojektleiter Timo Oliveri laut der Mitteilung.

Geplant ist der Bau eines Kreislaufwirtschafts-Hubs» in Lichtensteig. Dieser soll während des Projekts und über das Projektende hinaus Anlaufstelle für kreislaufwirtschaftswillige regionale Unternehmen und Organisationen sein. Mit Kreislaufwirtschaft ist grundsätzlich gemeint, dass Rohstoffe so lange wie möglich genutzt werden, also im Kreislauf bleiben.

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