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Brienz: Rutschung wird weiter intensiv überwacht

Die Bündner Gemeinde Albula kann die Überwachung der Rutschungen im Bergsturzdorf Brienz/Brinzauls bis 2028 weiterführen. Das Projekt kostet 3,5 Millionen Franken, wovon der Kanton maximal 2,8 Millionen Franken subventioniert.

sda |

An den Restkosten in der Höhe von 700'000 Franken beteiligt sich der Kanton ausserdem mit bis zu 210'000 Franken, wie die Bündner Regierung am Donnerstag in einer Mitteilung schrieb.

Im Grunde sieht das Projekt demnach eine Weiterführung der bisherigen Arbeiten vor. Die Rutschung in Brienz/Brinzauls wird seit 2009 messtechnisch überwacht. Zudem wird ein Frühwarndienst betrieben.

Aufgrund der zunehmenden Bewegungsraten müsse das Dispositiv allerdings laufend erweitert werden. Heute wird die Rutschung mit teilweise redundanten Systemen überwacht, wie es in der Mitteilung weiter hiess. Der Fokus dieser Überwachung liegt auf dem Bereich der «Rutschung Berg», aber auch die «Rutschung Dorf» wird mit einer Vielzahl von Messpunkten permanent überwacht.

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