Ein 42-Jähriger Forstwart war am Dienstagmorgen, dem 10. Dezember 2024, im Garten einer Liegenschaft in der Speicherschwendi AR mit Schneidearbeiten an Sträuchern beschäftigt. Dazu benützte er eine Kettensäge. Nach Angaben der Kantonspolizei Appenzell Ausserrhoden habe der Forstwart dabei die nötigen Schutzausrüstungen getragen.
Bei den Schneidarbeiten im Dickicht blieb die Motorsäge an einem Stamm hängen und wurde nach oben geschleudert, wie die Polizei weiter mitteilte. Die Rückschlagsicherung der Motorsäge und der Helm mit Schutzgitter verhinderten, dass sich der Forstwirt lebensgefährliche Schnittverletzungen im Gesicht zuzog.
Der Mann sei anschliessend von der Ambulanz ins Spital gebracht, wo er ambulant behandelt wurde. Der genaue Unfallhergang wird durch die Kantonspolizei Appenzell Ausserrhoden noch abgeklärt.