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Olma: 44 Busse wegen öffentlichen Pinkelns

Die Stadtpolizei St. Gallen zieht eine insgesamt positive Bilanz der diesjährigen Olma. Trotz sehr vieler Besucherinnen und Besucher sei es zu keinen grösseren Zwischenfällen gekommen.

sda |

Im Vergleich zum Vorjahr habe man im Rahmen der Olma weniger oft intervenieren müssen, teilte die Stadtpolizei St. Gallen am Sonntag mit. Man sei zu elf tätlichen Auseinandersetzungen gerufen worden. Sechsmal schritt die Polizei wegen aggressiver Personen ein.

Bei den Vorfällen gab es laut Communiqué jedoch keine schweren Verletzungen. Diverse Male leistete die Polizei betrunkenen Personen Hilfe. 44 Personen erhielten wegen öffentlichen Pinkelns eine Busse von 60 Franken.

Mehr Parkbusse

Mehrere Male suchten Polizistinnen und Polizisten auf dem Messegelände nach Vermissten, meist nach Kindern. Alle konnten den Angaben zufolge nach kurzer Zeit gefunden und Angehörigen oder Begleitpersonen übergeben werden.

Eine Verschlechterung gab es bei den Parkbussen. Wurden im Jahr 2023 bis am Morgen des letzten Messetags 336 Bussen wegen Falschparkens ausgestellt, waren es dieses Jahr bis am Sonntagmorgen 402 Bussen. Die diesjährige Olma begann am 10. Oktober und endet am Sonntagabend.

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