Für die Scheune gab es keine Rettung mehr.
Kapo SG
Als die Einsatzkräfte nach 22 Uhr beim Unteren Landberg eintrafen, stand die Scheune bereits in Vollbrand. Die Löscharbeiten gestalteten sich schwierig. Aufgrund er erhöhten Lage war die Wasserversorgung eingeschränkt.
Die Brandursache ist noch unklar.
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Die Feuerwehren mussten mehrere Transportleitungen erstellen. Es gelang ihnen, zwei angrenzende Wohnhäuser und eine weitere Scheune vor den Flammen zu bewahren. Für die Scheune gab es keine Rettung mehr. Diese brannte nieder. Im Gebäude befanden sich fünf Hühner, diese blieben unversehrt.
80 Feuerwehrleute waren bei den Löscharbeiten im Einsatz.
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Die drei Bewohner der angrenzenden beiden Wohnhäuser brachten sich rechtzeitig in Sicherheit. Der Sachschaden wird auf mehrere hunderttausend Franken geschätzt. Die Brandursache ist noch unklar. Die Staatsanwaltschaft hat das Kompetenzzentrum Forensik der Kantonspolizei St. Gallen mit der Ermittlung beauftragt.