Der Fall ereignete sich bereits im Juli 2023. Damals meldete eine Frau aus Valens SG der Polizei einen Wolf in ihrem Garten, der offensichtlich zu schwach war, um zu flüchten. Ein Wildhüter erlegte das leidende Tier daraufhin.
Munitionsrückstände
«Ermittlungen haben nun gezeigt, dass der Wolf zuvor durch einen Schuss schwer verletzt und deshalb erlöst werden musste», schrieb der Kanton am Dienstag in einer Mitteilung. Der Kadaver wurde damals ans Institut für Fisch- und Wildtiergesundheit der Universität Bern gebracht, um herauszufinden, woran der Wolf erkrankt sei.
Dabei wurden nebst Munitionsrückständen des Wildhüters auch Metallsplitter eines anderen Munitionsprojektils gefunden, erklärte Simon Meier, Leiter des Amts für Natur, Jagd und Fischerei, auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA.
Diese Munitionsrückstände stammten mit grosser Wahrscheinlichkeit nicht von üblicher Jagdmunition, so Meier weiter. Am wahrscheinlichsten würden sie auf klassische Schiessstandmunition hindeuten, die den Körper des Wolfes zwar durchdrungen hatte, jedoch kleine Fragmente hinterliess.
Kanton erstattete Anzeige
Das Amt für Natur, Jagd und Fischerei erstattete Anzeige bei der Polizei. «Die Täterschaft konnte bis jetzt noch nicht eruiert werden», hiess es in der Mitteilung des Kantons. Der Wolf gilt gemäss Meier als gewildert, da die Ursache, die zur Erlösung durch den Wildhüter führte, auf einen unerlaubten Schuss zurückzuführen sei. Das 2022 geborene Jungtier stammte aus dem Calfeisental-Rudel.
Am Dienstag kommunizierte der Bund die Bewilligung für verschiedene Abschüsse von Wolfsrudeln. St. Gallen liess den Abschuss des ganzen Calfeisental-Rudels genehmigen, das in diesem Jahr 14 Schafe in geschützten Herden riss.
Das Volk wählt und zuletzt wird doch gemacht was man will.
Das ist unsere heutige Demokratie.
Sei es bei dem Wolf oder bei anderen Sachen.
Wolf unter Schutz gestellt. Ietzt kommt ein neuer Bundesrat un meint, er entscheide das ohne den Volkswillen zu berücksichtigen. Das nennt sich Demokratie. (Herr Rösti SVP😡)
Von Jägern ist zu hören, dass man in dieser Jagdsaison auch junge Rehkitz schiessen darf, da es zu viel Wild gibt. Warum steht das nicht in der Zeitung ?
Der Mensch macht wirklich alles kaputt und unsere Politik ist zum Kotzen.
Wo ich Ihnen recht geben muss, ist das es (zu)viele Rehkitze gibt. Das ist das Resultat der Rehkitzrettungen im Frühjahr und der immer noch stark dezimierten Fuchspopulation (krankheitsbedingt). Unser Wald verträgt aber solch hohe Rehwildbestände nicht. Daher wird das Reh scharf bejagd.
Weitere Information erhalten Sie sicher beim Jäger in Ihrer Nachbarschaft oder bei der kantonalen Jagdverwaltung.
Ich finde der Abschuss Entscheid vom Bundesrat als absolut richtig.
Man hätte viel früher die Abschüsse tätigen müssen
Ich muss sagen, dass ich stink sauer bin auf Euch 😡😡. Zuerst schützt mann die Wölfe !! Mit ja nicht ab schiessen und im gleichen Zug !! Will man die Wölfe wider ab schiessen!
Bewiesen ist ja, dass es weniger Risse gegeben hat! Wieso hört man nie wie viele Schafe zu tote stürzen ? Irgend wo in den Alpen???? Habe schon tausende male über dies geschrieben aber noch nie irgend eine Antwort bekommen. Ist schon etwas merkwürdig !! Jetzt möchte ich einfach auf Eure Intelligenz hoffen !! Und den Wolf in ruhe lassen !!!!
Lg S. Fischer
Identitas AG
Staufacherstrasse 130 A3014 Bern
031 996 82 00
[email protected]
info@agate helpdesk.ch
Wenn man sich in der elektronischen Datenverarbeitung auskennt, können dort eine ganze Menge Daten abgerufen weden, vorausgesetzt,dass man eine Berechtigung dazu hat, Daten abzurufen und sie nicht unter das Datenschutzgesetz fallen.
Man hat auch die Möglichkeit, sich auf Voranmeldung,direkt auf der TVD über die heutige moderne Tierverkehrskontrolle zu informieren.
Jedes Klauentier, ist in der Datenbank registriert und entsprechend gekennzeichnet.
Es kann kein Tier einfach unbemerkt verloren gehen.
Wenn zu wenig Vorkenntnisse vorhanden sind, kann man auch bei einem Tierazt vor Ort erste Informationen einhohlen.