Auf die Schliche kam die Polizei dem Mann aufgrund eines gewilderten Hirschs. Die Wildhut entdeckte in der zweiten Januarhälfte bei Grüsch das tote Wildtier. Umgehend wurde die Polizei hinzugezogen.
Noch am selben Tag wurde ein tatverdächtiger Mann ermittelt. Der 43-Jährige gestand während den Befragungen, diesen Hirsch sowie seit Herbst 2019 mehrere Dutzend Grosswild- und Kleinwildtiere erlegt zu haben.
Die Staatsanwaltschaft und die Wildhut ermitteln den genauen Umfang der Delikte, teilt die Kantonspolizei Graubünden mit.