Am Nachmittag des 4. April ereignete sich bei Lantsch/Lenz GR eine Nachbegegnung zwischen zwei Wölfen und einem 6-jährigen Mädchen. Die Wildhut hat die Anwesenheit der Raubtiere bestätigt.
Diesen Vorfall dürfte die 6-Jährige nicht so schnell vergessen. Am Nachmittag des 4. April war sie in der Nähe des Skilifts mit ihrem Hund auf einem Spaziergang.
Dabei kam es zur einer Nahbegegnung zwischen den Wölfen und dem Mädchen, wie das Amt für Jagd und Fischerei des Kantons Graubünden mitteilt. Gemäss Aussagen der 6-Jährigen waren die beiden Wölfe nur wenige Meter entfernt. Sie knurrten den Hund. Das Mädchen rannte anschliessend zusammen mit dem Hund zurück ins Dorf.
Die Wildhut machte sie nach der Meldung auf Spurensuche. Vor Ort konnte sie die Anwesenheit der Wölfe. Zudem wurde die Wölfe in der darauffolgenden Nacht beobachtet. Eine Anwohnerin sah nur wenig zuvor, wie die Raubtiere in dem Gebiet ein Reh jagten.
Gemäss dem Kanton handelt es sich um den ersten Vorfall einer nahen Begegnung mit den dort ansässigen Wölfen. Die weitere Entwicklung soll nun eng verfolgt werden, heisst es in der Mitteilung.
Wie Andreas oben sagt: die werden auch die Verantwortung "umverteilen".
Die gehören ja alle zu den "Kollektivisten" (oder verständlicher: den Kommunisten), die scheinbar die Gesamtheit dem Individuum überordnen.
Verderbliche Lehre, die ihre Früchte in der Geschichte schon allzu deutlich gezeigt hat: Tod, Unfreiheit, Zwang, Gleichmachung und .... Realitätsverweigerung bis zum Untergang!
Mann verteilt um und so wird es auch beim ersten Unfall mit Menschen sein auch da wird die Verantwortung umverteilt.
Warten wir mal ab, schon bald ist wieder Alpauftrieb und die Wölfe finden in entlegeren Gebieten wieder Nahrung.