Im Kanton Graubünden leben mehrere Dutzend Wölfe. Am 6. Februar kam es bei Davos zu zwei Nahbegegnungen zwischen Personen und dem Raubtier.
Die Nahbegegnung ereignete sich kurz nach 20:00 Uhr zwischen Davos Platz und Davos Frauenkirch. Gemäss Angaben des Kantons km es kurz nacheinander zu zwei Begegnungen auf kurze Distanz mit einem Wolf.
Die Begegnung wurde umgehend dem Wildhüter gemeldet. Dieser konnte den Wolf in der Nähe eines Bauernhofes vergrämen. Seither wird das Gebiet verstärkt überwacht. Die Wildhut bittet bei Begegnungen um umgehende Meldung.
Wie «20 Minuten» berichtet, halten sich in der Region Davos ungefähr sechs Wölfe auf. Und ein Leserreporterin hat das Wolfsgeheule aufgenommen. «Wir sind uns alle einig, dass sich die Tiere sehr nahe bei unserem Wohngebiet aufgehalten haben müssen», sagte sie zum Onlineportal. Sie schätzt, dass sich die Tiere im Umkreis von 500 Metern befunden haben müssen.
In Graubünden ist die Bildung eines zehnten Wolfsrudels im Raum Lenzerheide genetisch bestätigt. Damit haben sich 2022 vier neue Rudel gebildet im Alpenkanton. . Die Bündner Wildhut geht davon aus, dass in Graubünden Ende Jahr mindestens 94 Wölfe lebten. Die Zahl ist aber lediglich eine «gutachterliche Schätzung». Genetisch identifiziert wurden 68 Individuen.
2022 rissen die Wölfe 517 Nutztiere, etwa doppelt so viele wie im Vorjahr. Schafe bildeten mit 497 gerissenen Tieren die mit Abstand häufigste Beute. Zudem wurden 13 Ziegen und vier Rinder oder Kälber gerissen. Erstmals wurden von Wölfen zwei Mutterkühe getötet und ein Lama.
sterilisiert werden.Nicht zuletzt bleiben die Störche im Winter hier.Ich sah diese nicht mehr in Spanien,nur Stare und Sommervögel,Bachstelzen Rotschwänze
Man soll die wölfe in ruhe und frieden leben lassen. Der sogenannt verständnisvolle mensch,hat aus habgier schon viel zu viel kaputt gemacht !!! Wölfe,diese wunderbaren tiere tun einem nichts,wenn man sie in ruhe lässt. Der mensch ist die allergrösste BESTIE die es gibt
. Z. B. achtspuriger Ausbsu der A1. So läuft, die Wirklichkeit ab.
Hallo wo sind wir eigendlich?
Wer trägt die Verantwortung? Die befürworter sucher nicht oder. Wir sind zu dicht bevölkert das geht gar nicht. Der Wolf ist ubd bleibt ein gefährliches Raubtier.
Immer die gleiche Leier. Hier die Zahlen für alle Wolfsgegner: In Europa fanden in den letzten 20 Jahren nur 8 Wolfsangriffe auf Menschen statt, alle endeten nicht tödlich. Davon waren nur 6 unprovoziert. Wir haben also 6 Angriffe, in den letzten 20 Jahren, mit einer Wolfspopulation von 12'000 Wölfen in gesamtraum Europa....
In der gleichen Zeit starben in der Schweiz 7'418 Personen im Strassenverkehr...
Die Wölfe nehmen rasant zu und es ist nur eine Frage der Zeit bis sie sich auch in tiefer gelegene Orte verteilen.