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Wolf tötet Kalb auf Alp

Ein Wolf hat auf einer Alp im Kanton Glarus ein Kalb getötet. 

Die kantonale Wildhut Glarus hat ein Wolfsriss bestätigt, teilt das Departement für Bau und Umwelt mit. Der Riss des elf Monate alten Kalbes auf der Alp Ännetseeben in Glarus Süd sei vom Älpler am Samstagmorgen gemeldet worden.

Die Abklärungen hätten ergeben, dass das Tier von einem oder mehreren Wölfen getötet und teilweise gefressen worden sei. Weil sich die Alp im Jagdbanngebiet Kärpf befindet, gehen die Behörden davon aus, dass die Tiere zum Kärpfrudel gehören.

Die anderen rund 40 Kälber der Herde seien auf eine andere Weide gebracht worden. Die Abteilung Jagd und Fischerei berate nun mit dem Bundesamt für Umwelt (Bafu) über das weitere Vorgehen. Denn ein getötetes Rind gelte gemäss den Vorgaben als «erheblicher Schaden». Damit wäre die Bedingung für die Regulation des Rudels gegeben, das heisse der Abschuss von Jungtieren.

Kommentare (15)

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  • Koszinowski Günter | 14.08.2023
    Der Wolf hat bei uns in der Schweiz nichts zu suchen, die Schweiz ist viel zu klein es fehlen die grossen Wälder / Gebirge und Flächen wo er sich ausbreiten kann und wenn unsere Städter / Grünen und Tierschützer das wollen, dann müssen wir den Wolf In die Städte zügeln damit sie endlich begreifen das der Wolf kein Haustier ist sondern ein Raubtier welcher vom Lebenden Tier frisst egal ob es schmerzen hat oder nicht hat das etwas mit Tierschutz zu tun ? Deshalb gehört der Wolf auf die Abschuss Liste wie jedes Raubwild, sollte das nicht vom Parlament geregelt werden verganden unsere Alpen da sie nicht mehr bestossen werden, weil die Tiere / Arbeit /Verlust und die Qual der Tier nicht mehr tragbar sind, jeder der den Wolf will Soll ihn sich doch auf sein Grundstück oder in die Wohnung holen oder die Kosten für den Aufwand und die verlorenen Tiere zu übernehmen.
    • Näf | 18.08.2023
      Genau
  • ueli keller | 08.08.2023
    Nur ein toter Wolf ist ein guter Wolf. Man hat es verpasst, die Wolsbestände rechtzeitig zuregulieren.
    Sobald sie zu nahe kommen, gilt nur eins ; Waidmannsheil !! Damit hätte man die Wolfe in Gebiete
    zurückgedrängt , wo er die Schalenwildüberbstände hätte regulieren dürfen.
  • Bergbauer | 07.08.2023
    Ich finde es sehr traurig wenn Tiere vom Wolf zu Tode gequält werden,hier schliesst man sämmtliche Augen betreffend Tierschutz,wenn aber ein Landwirt eine kleine Tierschutzverletzung macht geht ein riesen Geschrei los aber eben dem Wolf können keine Direktzahlungen gestrichen werden.Der Wolfsbestand muss dringend reguliert werden.
  • Bruno | 07.08.2023
    Meine Herdenschutznetze stehen gut gespannt und führen 5000 - 8000 V. Vor 2 Jahren ist mein Schaf NANNI in einem solchen Netz gestorben. Ihr Waisenlamm mussten wir mit der Flasche aufziehen. Gestern 21:00 war der Zaun auch noch titop. Heute 06:00 war Lammbock LARS tod im Herdenschutznetz erhängt. Charly Gurt und den anderen Wolfsfreunden ist das sch.. egal. Eher werde ich von solchen Kreisen noch angezeigt werden, falls mal ein Reh oder ein Fuchs in einem meiner Herdenschutznetze jämmerlich verendet. Vorher genügten 1-3 Stromlitzen, je nach Gelände, und nie starb ein Schaf im Zaun.
    Himmeltraurige Wolfsfreunde!!!
  • Amrhyn Gustav | 07.08.2023
    Finde es sehr traurig ,dass mehr den je ein Raubtier höher geachtet wird als ein Nuztier. Muss denn eine Hungersnot uns zur Vernunft bringen ?
    • Mengiardi | 07.08.2023
      Nein,eine Hirnwäsche den Wolfsfreunden und den Politikern, die es nicht war haben wollen, dass in unserem Land, Wildtiere einen viel zu kleinen Lebensraum haben.
  • Hula | 07.08.2023
    Es ist schlimm in unserer Gesellschaft. Zuerst soll sich der Landwirt kümmern, wie er die Probleme in den Griff bekommt. Zum Beispiel hier. Was hat der Abkalbetermin damit zu tun wenn ein 11 Monate altes Kalb vom Wolf gerissen wird.
  • Marga Schuster | 07.08.2023
    Ich bin der Meinung, unser Land ist zu dicht besiedelt um die Population zu gewährleisten.
  • Hedi Hegner | 06.08.2023
    Das war ein 11 Monate altes Kalb.Was muss denn noch alles passieten!!
  • Christine Meyer | 06.08.2023
    Die Wolfbestände vergrössern sich immer stärker, wie lange wollen wir noch warten bis das Problem in Angriff genommenwird?
    Der Wolf muss bekämpft werden bevor es zu spät ist.
  • Bischof Thomas | 06.08.2023
    Es reicht! Das kann nicht sein,dass die Abkalbetermine dieser blutrünstigen Bestie angepasst werden muss!!
    • Charly Gurt | 06.08.2023
      Doch die Abkalbetermine könnt Ihr steuern aber eben es könnte Euch noch mehr Arbeit geben.
    • Iris Weber | 06.08.2023
      Das wird sowieso gemacht. Rinder sollen erst nach der Alpung kalbern. Das kann sich dann halt verschieben, wenn die Kühe nicht innert 3 Monaten wieder trächtig werden. Aktiv verlängern soll man das Intervall aber nicht, weil die Tiere sonst vor der nächsten Geburt gerne verfetten, und dann schwere Stoffwechselstörungen machen können.
    • Näf gisela | 18.08.2023
      Das fehlte noch dass man die abkalbetermine steuert . Das ist unnatürlich. Fliegt die wölfe aus nach russland . Ich habe keine lust beim pilze suchen dem wolf zu begegnen. Erzählt keine ammenmärchen, er greife keine menschen an. Völliger blödsinn!! der wolf ist gefährlich. Geht ins dorf rein reisst ein schaf da und lässt sich nicht vertreiben. Die polizei kommt nicht, wo sind wir denn da .
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