SBB-Güterwagen: Um das in die Tiefe gestürzte Geröll abzutransportieren, bräuchte man über 42'424 SBB-Cargo-Schüttgutwägen des Typs «Eanos». Aneinandergereiht würde das einen Zug in der Länge von rund 660 Kilometern ergeben. Zum Vergleich: Die Schweiz ist von Nord bis Süd etwa 220 Kilometer lang
Schweiz: Verteilt man das Geröll gleichmässig über die Fläche der Schweiz, entstünde eine 0,08 Millimeter dicke Schicht, die das gesamte Land bedeckt. Das ist etwas dünner als ein Blatt Papier.
See: Mit dem Volumen des Bergsturzes könnte man den Oeschinensee im Berner Oberland zu 8,75 Prozent füllen
Einfamilienhäuser: Man könnte damit 4166 Einfamilienhäuser füllen, wenn man mit einer sogenannten Kubatur eines durchschnittlichen Schweizer Einfamilienhauses von 840 Kubikmetern rechnet.
Schwimmbecken: Man könnte damit 1400 Olympia-Schwimmbecken füllen
Umzugskartons: Würde man das Geröll in 60-Liter-Umzugskartons füllen, bräuchte man ganze 58'333'333 davon – etwa sechs für jede Einwohnerin und jeden Einwohner der Schweiz.
Flaschen: Würde man das Gestein in 1,5-Liter-PET-Flaschen abfüllen, käme man auf rund 2'333'333'333 Flaschen – rund 260 für jeden Einwohner und jede Einwohnerin der Schweiz.