Gegen 10.30 Uhr wurde auf dem Gelände des Instituts gemäss Polizei an Alarm des Typs «Amok» ausgelöst.
Die Kantonspolizei schickte mehrere Patrouillen sowie die Interventionseinheit nach Grangeneuve. Die Kontrollen ergaben aber rasch, dass es sich um einen Fehlalarm handelte. Ursache für den Fehlalarm war ein technischer Defekt. «Die anwesenden Personen waren zu keinem Zeitpunkt gefährdet», schreibt die Polizei. Es war keine Evakuierung erforderlich und niemand wurde verletzt.
Mehrere Besucher haben sich nach dem ausgelösten Alarm in den Räumlichkeiten verbarrikadiert. Nach der Entwarnung durch die Polizei wurden die Personen darüber informiert, dass keine Gefahr bestand. Die Polizei führte ausserdem eine gründliche Kontrolle der Räumlichkeiten durch, um die noch anwesenden Personen zu informieren und sie über die Situation zu beruhigen.