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Jagd auf Wildschweine gestartet

 

Die allgemeine Jagdsaison beginnt am Samstag im Kanton Jura. Sie dauert zwei Monate, wie die jurassische Staatskanzlei am Freitag mitteilte. Der Kanton will weiterhin Druck auf die Wildschweine ausüben. 

 

Diese haben im Frühling 2022 mehr Schäden in Landwirtschaftsgebieten verursacht als in derselben Periode des Vorjahrs.

 

Der Kanton zählt erneut auf das Engagement der Jägerinnen und Jäger bei der Bestandsregulierung des Schwarzwilds. Das Wildschwein ist bereits seit dem 1. Juni im Visier der Jäger. Damals wurden 80 Tiere erlegt, wie der Kanton weiter mitteilte. Die Pirschjagd wird bis Ende Februar fortgesetzt.

 

Rehe dürfen während zwei Monaten gejagt werden. Die Population blieb stabil und befindet sich gemäss Amt für Umwelt im Gleichgewicht mit der Waldumgebung. Sie ermöglicht es auch Raubtieren wie dem Luchs, sich dauerhaft in der Region niederzulassen. Die Gämsenjagd endete im September nach zwölf Tagen. Dabei wurden 57 von 64 Tieren erlegt, die laut Jagdplan zum Abschuss freigegeben wurden.

Kommentare (1)

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  • Horst Dammler | 02.10.2022
    Die vielen Wildschweine entstehen an den Kirrungen der Jäger. Wenn dort die weiblichen Frischlinge Mais fressen werden sie vorzeitig zu Frischlingsbachen, die 53 % aller Frischlinge werfen. Würde der 50 cm hohe Bachentisch nach Dammler.de an den Kirrungen vorgeschrieben, dann gäbe es weniger Wildschweine und weniger Schäden.

    Horst Dammler

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