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Warum sich diese Getreidebauern ärgern
Nachdem die einzige Getreidesammelstelle im Oberwallis geschlossen wurde, müssen Roggenproduzenten ihr Getreide nun fast 100 km weit ins Chablais bringen. Etliche Bauern, die in einem Umkreis von rund drei Kilometern um Steg Getreide anbauen fühlen sich vor den Kopf gestossen. Es gibt zwar eine Lösung, diese ist jedoch sehr aufwändig.

Heinz (vorne) und Walter Amacker haben ihren Roggen in Big Bags abgefüllt, um ihn von einem Spediteur ins Unterwallis bringen zu lassen.
Christian Zufferey
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