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Zehn tote Kühe und Kälber entdeckt

Im Kanton Neuenburg ist ein Fall von Tiermisshandlung aufgedeckt worden. Auf einem Bauernhof im Tal von La Brévine wurden zehn tote Kühe und Kälber entdeckt. Ausserdem musste der Veterinärdienst acht verwahrloste Tiere einschläfern. Rund 30 Tiere wurden gerettet.

Die Behörden machten die Entdeckung am 24. Januar. Der Kantonstierarzt Pierre-François Gobat bestätigte am Samstag gegenüber der Nachrichtenagentur Keystone-SDA einen entsprechenden Bericht des Westschweizer Fernsehens RTS vom Freitagabend. Den Fernsehbeitrag auf Französisch finden am Ende des Artikels.

«Wir haben Massnahmen angeordnet, um alle Rinder, die gerettet werden können, zu retten - das heisst, sie zu füttern und tränken. Anschliessend haben wir alle Tiere beschlagnahmt, damit sie ordnungsgemäss versorgt werden können», sagte er im Beitrag von RTS gestern. Die zuständigen Behörden würden nun eine Strafakte erstellen.

Drei Ziegen lebend vorgefunden

Dem Landwirt war es verboten, seine Milch an Käsereien in der Region zu verkaufen, da die Qualität der Milch nicht als konform eingestuft wurde. Der Kantonstierarzt wollte aufgrund des laufenden Verfahrens keine weiteren Angaben machen.

Auf dem Betrieb wurden vorwiegend Rinder gehalten. Dazu haben die Behörden zwei oder drei Ziegen lebend vorgefunden. 

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