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405 Zivilschützer halfen im Maggiatal

In dem Ende Juni von Unwettern heimgesuchten Maggiatal haben bis Freitag 405 Mitglieder des Tessiner Zivilschutzes im Einsatz gestanden. Sie leisteten insgesamt 1’850 Diensttage.

Wie das Tessiner Justiz- und Polizeidepartement mitteilte, stand in erster Linie der Zivilschutz der Region Locarno und Maggiatal im Einsatz. Er wurde von den Zivilschutzorganisationen der anderen Tessiner Regionen unterstützt.

Die Aufgaben des Zivilschutzes im Unwettergebiet waren gemäss der Mitteilung vielfältig. Zuerst ging es um Evakuierungen, dann unterstützte der Zivilschutz die Polizei mit Verkehrsdiensten bei der zerstörten Visletto-Brücke oder organisierte und koordinierte die Verteilung von lebenswichtigen Gütern in von der Umwelt abgeschlossene Gebiete.

 

Eingesetzt wurde der Zivilschutz auch bei Wiederherstellungsarbeiten. Dazu gehörten die Reinigung von Schulen, die Wiederherstellung des Spielplatzes in Prato Sornico oder von Alpwegen, wie es in der Mitteilung hiess.

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