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Reis aus der Region Fukushima mit überhöhten Strahlenwerten

Die japanischen Behörden haben erstmals in Reis aus dem Umfeld des havarierten Atomkraftwerks Fukushima überhöhte Strahlenwerte festgestellt.

sda/Reuters |

 

 

Die japanischen Behörden haben erstmals in Reis aus dem Umfeld des havarierten Atomkraftwerks Fukushima überhöhte Strahlenwerte festgestellt.

In einer Reisprobe aus der Stadt Nihonmatsu 56 Kilometer östlich der bei dem Erdbeben am 11. März schwer beschädigten Atomanlage sei eine Belastung mit radioaktivem Cäsium von 500 Becquerel pro Kilogramm gemessen worden, teilte das Landwirtschaftsministerium am Freitagabend mit.

Weil der von der Regierung gesetzte Grenzwert von 200 Becquerel pro Kilogramm überschritten sei, seien vor der Ernte weitere Untersuchungen nötig. Die Zahl der Stichproben in der Präfektur Fukushima soll deswegen deutlich erhöht werden.

Seit der Atomkatastrophe im März geht in der japanischen Bevölkerung die Angst vor radioaktiv verseuchten Lebensmitteln um. Die Regierung hatte daher im August neue Richtlinien für die Strahlenbelastung bei Reis erlassen.

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